Die Tschernobyl-Kinder sind da

Hansruedi wartet auf die Ergebnisse des Minigolfs

Hansruedi wartet auf die Ergebnisse des Minigolfs

Heute durften wir wieder mit den Tschernobyl-Kindern spielen. Wir nennen sie halt einfach so. Jedes Jahr lädt der Tschernobylverein Hardwald zwei bis drei Dutzend Kinder zwischen 9 und 14 Jahren ein, um einen Monat lang in der Schweiz zu verbringen. Einen Monat dürfen diese Kinder ausserhalb der verstrahlten Umgebung des zerstörten Kernkraftwerks Tschernobyl verbringen. Es sind alles Kinder aus weniger begüterten Familien, die kaum jemals ins Ausland kommen.

Peter mit seiner Gruppe

Peter mit seiner Gruppe

Leider müssen sie die lange Reise mit dem Bus zurück legen. Das ist sicher jeweils eine Tortur. Wenn sie aber hier sind, verbringen sie vier interessante Wochen, sehen eine Menge und lernen viel Neues. Sie wohnen in einer Gastfamilie, die selber kaum Russisch spricht, während sie selber kaum Englisch können. Die Verständigung geschieht mit Zeichensprache, oft sehr zum Gaudi beider Parteien.


Es sind sehr liebe und brave Kinder. Sie bedanken sich stets übermässig. Ein Mädchen hat mir zum Dank eine Puppe aus Flachs geschenkt, offenbar ein typisches Souvenirprodukt aus Belarus. Nach dem Minigolf erhalten die Kinder im Hotel Mövenpick in Glattbrugg jeweils eine Glace-Coupe, wofür sie dem Hoteldirektor zum Dank ein russisches Volkslied gesungen haben.

Mir scheint es jeweils, dass sich alle diese Kinder sehr freuen hier sein zu dürfen. Sie alle haben glänzende und staunende Augen und sind sehr dankbar, wenn wir mit ihnen spielen.

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Lionstag 2012

Die Raubtiere im Glattpark waren am  Samstag, 2. Juni 2012 sehr gefrässig! Die Dompteurin Corinna vom Traumzirkus Valentino1 hatte alle Hände voll zu tun, sie zu bändigen. Die Rede ist von vier Schosshündchen, mit denen die Zirkusdirektorin eine wirklich lustige Nummer abgezogen hat.

Bereits am Nachmittag fand eine Kindervorstellung statt, die der Lions Club Kloten gesponsort hat. Am Abend führten Lions Club und Zirkus ein gemeinsames Gala-Dinner durch, zu welchem viele prominente Gäste geladen waren, insbesondere Politprominenz, wie z.B. aus der Gemeinde Bassersdorf die Gemeindepräsidentin, Frau Doris Meier-Kobler sowie die Gemeinderäte Hans Stutz, Mario Peverelli und Christian Pfaller, aus der Stadt Kloten Stadtpräsident René Huber und die Stadträte Ueli Studer und Mathias Christen, aus der Stadt Opfikon die Stadträte Tony Steiner und Valentin Perego und die Gemeindepräsidentin von Eglisau, Frau Ursula Fehr.

Die Organisation der Zirkusvorführungen und der dazu notwendigen Infrastruktur, das Einholen von Bewilligungen, die Einladung der über 150 Gäste, das Design und der Druck der Werbemittel, die Bereitstellung und Verbreitung der Presseinformationen, das finanztechnische Controlling, das Ausklügeln des Sitzplanes sowie die Auswahl von Essen und Getränke beschäftigte eine Arbeitsgruppe des Lions Clubs Kloten mehrere Monate lang.

Dafür konnte sich die Veranstaltung dann auch sehen lassen. Nach dem Apéro vor dem Zelt unter strahlender Sonne begrüsste der Präsident, Carlo Büchler, die Gäste, die mittlerweile an ihren Tischen im plüschigen Zirkuszelt Platz genommen haben. Danach übernahm Valentino das Mikrophon und führte auf unterhaltsame Weise durch den Abend. Fünf gelenkige Damen servierten dann elegant das Essen. Es waren zum Teil dieselben, die auch auf der Bühne Kunststücke vorführten. Eine  Spezialität des Traumzirkus‘ Valentino ist das „Schwarze Theater“. Vor einem schwarzen Hinterggrund agieren Darsteller, die fast ganz in schwarz gekleidet sind, mit Ausnahme von z.B. weissen Handschuhen und Turnschuhen. Die Zuschauer sehen nur die weiss gekleideten Körperteile. Mit diesem Trick erreichen die Künstler eindrückliche Effekte.

Während des Abends präsentierten vier Mitglieder des Lions Clubs Kloten die Grundideen des Lionismus und erklärten, woher die Bewegung kommt, was ihre Ziele sind und wie man Mitglied werden kann.

1http://www.traumtheater-valentino.ch/

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Ein Haus, das in der Energiepolitik Akzente setzt

Gestern Abend besichtigten wir das Forum Chriesbach. Das ist ein Gebäude der EAWAG (Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz). Auf deren Website steht:

Das Forum Chriesbach steht auf dem Empa-Eawag Areal in Dübendorf. Das Verwaltungs- und Forschungsgebäude, in dem auch die Bibliothek, Schulungsräume und das Personalrestaurant untergebracht sind, setzt neue Massstäbe in der nachhaltigen Entwicklung. Die baulichen und technischen Massnahmen liegen an den Grenzen des zur Zeit der Planung Machbaren. Beispielsweise verbraucht das Haus, das in den Bürozonen ohne herkömmliche Heizung und Kühlung auskommt, viermal weniger Energie als ein konventionelles Gebäude

Das Haus ist derart modern, dass man sogar von überall auf der Welt sehen kann, was z.B. jetzt gerade im 4. Stock für eine Raumemperatur herrscht.

Anschliessend verschoben wir uns ins Restaurant il Faro an der Wangenstrasse. Offenbar gibt es zwei „Il Faro“ in Dübendorf. Das muss man wissen. Nach dem Apéro an der Bar erfreuten wir uns eines traumhaften Nachtessens mit Angus-Beef. Auch der Crianza-Wein war einfach köstlich!

Nach dem Essen erklärte Andreas, was die Lionstag-Kommission bissher alles unternommen hat, um den Anlass vom 2. Juni zu stemmen. Es gibt vieles zu bedenken, um den Zirkus Valentino in den Glattpark zu bringen, Tickets für die beiden Vorstellungen zu produzieren, Bewilligungen und Abklärungen einzuholen, die Medien zu informieren, Sponsoren zu finden, das Budget einzuhalten, etc. Nun sind alle Mitglieder aufgerufen, Karten für die beiden Vorstellungen zu bestellen.

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BLS – Basic Life Support

Das gestrige Meeting war der Lebensrettung gewidmet. Nachdem Hansruedi letztes Jahr ein Kardiologe als Referent eingeladen hatte, setzte Carlo die dort eher theoretisch gehörten Tatsachen in die Praxis um und engagierte zwei Notfallspezialistinnen. Sie sollten uns zeigen, wie man denn nun fachgerechte Herz-Lungenwiederbelebung macht. Heute nennt man das BLS, „Basic Life Support“. Die beiden Instruktorinnen brachten ein paar Herren aus Gummi (ohne Arme und Beine, dafür mit imposanten Sixpacks) sowie einige Defibrillatoren verschiedener Bauart mit und zeigten zunächst, wie man richtige Herz-Lungenwiederbelebung macht: 30 Mal den Brustkorb mindestens fünf Zentimeter tief eindrücken und danach zwei leichte Atemstösse nachreichen. Dieses Prozedere muss wiederholt werden, bis die Ambulanz kommt, es sei denn, man hat einen Defibrillator zur Hand.

Ich fand es nützlich, diese Teufelsmaschinen einmal selber bedienen zu können. Natürlich handelte es sich nur um Übungsgeräte, die keinen Strom führen…. leider. Würden Sie auch nur ein bisschen Spannung aufbauen, würde man damit viel respektvoller umgehen. Aber zumindest können sie auch sprechen, wie ihre Vorbilder in der Praxis. Hat man die Geräte ausgepackt und eingeschaltet, sagen sie einem, was zu tun ist:

  • Anlegen der Elektroden
  • Wegtreten, während die Analyse läuft
  • Schock auslösen, wenn nötig
  • 30 Herzmassagestösse (die richtige Frequenz wird beurteilt)
  • Zwei Atemgaben
  • Erneutes Wegtreten zur Schockabgabe
  • usw

Bei der Schockabgabe passiert natürlich nichts….die Puppe wird nicht etwa 50 cm in die Höhe geworfen, wie man das in den amerikanischen Spitalsoaps sieht.

Der Abend war wirklich gelungen, auch wenn ich zunächst etwas skeptisch war. Es zeigt, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, einen Abend zu füllen, als nur mit einem Referat. Die Idee war wirklich gut, Carlo!

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Ein modernes Märchen an einem ganz gewöhnlichen Dinner-Meeting

Unser Präsident Carlo gab sich verschwiegen bis zuletzt. Das gestrige Dinner-Meeting des Männerclubs Kloten hat Carlo als „Überraschungsdinner mit Damen“ angekündigt. In der Einladung liess der Präsident lediglich verlauten, dass es sich um einen Activity-Anlass handle, der einerseits viel Spass verspreche und sich andererseits im Stand unseres Activity-Kontos niederschlagen werde.  Der Zusatz „mit Damen“ in der Einladung bedeutet bei uns, dass die Ehefrauen und Partnerinnen ebenfalls eingeladen sind. Das kommt im Durchschnitt vier bis sechs Mal pro Jahr vor.

Der Präsident führt in den Abend ein

Der Präsident führt in den Abend ein

Nach der Eröffnung des Anlasses durch die Glocke informierte der Präsident, dass ihn eine uns allen gute Bekannte gebeten habe, im Club ein Anliegen vortragen zu dürfen. Er, der Präsident, habe entschieden, ihr gleich den ganzen Abend zur Verfügung zu stellen. Worum es genau gehe, das sage uns die gute Bekannte gleich selber.

Da drehten sich die Rädchen in den Köpfen der anwesenden Mitglieder und ihren Frauen aber förmlich hörbar: „Wer ist denn diese Frau? Wo ist sie? Wartet sie draussen?“. Es erhob sich Marlies, die Ehefrau unseres Doyen, und trat an das Rednerpult. Sie verglich ihren Auftritt mit dem Besuch der alten Dame in Dürrenmatts gleichnamiger Tragikomödie. Wir erinnern uns: Claire Wäscher erfuhr als junges Mädchen Unrecht, musste ihre Heimat verlassen und kehrte als Milliardärin Claire Zachanassian zurück, um Rache zu üben, indem sie ihrem Geburtsort eine Spende in der Höhe einer Milliarde anbot, allerdings unter schrecklichen Auflagen.

Der Besuch der alten Dame

Der Besuch der alten Dame

Unser Besuch, die „alte Dame“ Marlies, beruhigte uns jedoch, dass sie nicht gekommen sei, um zu intrigieren und auch nicht als Milliardärin. Ihre Schwester habe ihr keine Milliarden hinterlassen, aber dennoch genug, damit auch der Lionsclub Kloten etwas davon profitieren dürfe. Ihr Mann Werner wusste von alle dem nichts. Er hat offenbar in den letzten Jahren durch seinen unermüdlichen Einsatz für den Club bei seiner Marlies den Eindruck hinterlassen, dass ein Lionsclub es Wert sei, unterstützt zu werden. Marlies hat verstanden, dass Lions Gutes tun, lokal in der Umgebung als auch weltweit in internationalen Projekten, wie z.B. Sight First. Daher bot sie dem Lionsclub Kloten einen noch nicht festgelegten Betrag aus dem Nachlass ihrer Schwester an.

Der Betrag ergebe sich wie folgt, las Marlies teils in Hochdeutsch vor, teils erläuterte sie es in „rüüdigem“ Luzernerisch: Sie beginne mit einem Grundstock von 3000 Franken. Jeden weiteren Franken müssten die Mitglieder des Clubs nun „mühsam“ selber erarbeiten. Zunächst gebe sie für jedes Lebensjahr der Mitglieder einen Franken, wohl als Abgeltung der Bürden, die ein jeder innerhalb eines Lebensjahres erfahren musste. So kamen weitere 1000 Franken zusammen. Ab hier müssten die Männer in einer Art Postenlauf mit zehn Stationen Punkte erwerben, die jeder je einen Franken wert seien, beschrieb Marlies den weiteren Verlauf des Abends.

Der Doyen an einem Posten

Der Doyen an einem Posten

Was nun folgte, war sehr unterhaltend. Marlies und ihre eingeweihten Helferinnen hatten während des Essens in der Lobby des Hotels zehn Stehtischchen verteilt und auf jeden die Utensilien gelegt, die es brauchte, um eine Aufgabe zu lösen. Dann hat sie die Frauen der Mitglieder dahingehend instruiert, dass sie als Postenchefs eingesetzt werden konnten; jede nach ihren Fähigkeiten. Die Jodlerin Maja übernahm den Musikposten, an welchem man Titel, Noten und Tonart eines bekannten Lieds identifizieren musste. Die begnadeten Handarbeiterinnen Margrit und Anes brachten den Männern kurz Stricken und Häkeln bei. Jede Masche, die innerhalb 30 Sekunden „gemacht“ werden konnte, gab einen Punkt. Die Jasserin Barbara fragte, wie viele Punkte ein bestimmtes Spiel zähle. Die Unternehmerin  Sonja wollte wissen, wie viel anderthalb Drittel eines Fünflibers seien und die Gärtnerin Hanni legte fünf Kräuter vor, die man bestimmen musste. Schliesslich liess die sportliche Susanne Dartpfeile verschiessen und Bälle in einen Korb werfen.

Die Siegerehrung

Die Siegerehrung

Nachdem alle den Postenlauf beendet hatten, waren sie auf das Resultat gespannt. Während der Kaffee serviert wurde, rechnete „die alte Dame“ die Punkte zusammen, die die Männer erarbeiteten und bestimmte den Sieger. Hansruedi und Albert wurden mit dem Siegertitel geehrt. Was aber wichtiger war: Der Gesamtbetrag erhöhte sich auf 6500 Franken, die uns „der Besuch der alten Dame“ in die Activity-Kasse spülte. Und das ganz ohne weitere zweifelhaften Auflagen, wie in Dürrenmatts Vorbild. Damit dürfte Marlies eher mit der mutigen Helene Keller verglichen werden, als mit Claire Zachanassian. Helene Keller, eine amerikanische taubblinde Frau, hielt 1925 vor dem Lions-Jahreskongress eine flammende Rede, in welchem sie die ausschliesslich männlichen Lions aufforderte, Ritter der Blinden im Kreuzzug gegen die Dunkelheit zu werden.

Der Präsident bedankt sich

Der Präsident bedankt sich

Das ist eine wunderbare Geste von Marlies und Werner. Vielen Dank, Marlies, dass Du so selbstlos an uns gedacht und uns einen solch märchenhaften Abend beschert hast! Dieser wundervolle Abend wird in unserer Clubgeschichte immer einen Ehrenplatz einnehmen.

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Lunch, 6. Februar 2012

Trotz polaren Temperaturen von -12 Grad (und weniger), scheuten immerhin 80% der Clubmitglieder den Weg ins Clublokal nicht. Die meisten erhielten vom Kassier gleich mal eine Rechnung in die Hand gedrückt.

Der Präsident informiert über die National Convention und den Joggathlon. Ich hoffe, dass wir am 4. Mai eine rechte Delegation nach Baden an die National Convention zustande bringen.

Hansruedi sagte noch knapp etwas über die Sitzbankactivity und den Jugendaustausch, bevor dann die Saubäckli serviert wurden.

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Boccia in Rorbas

Gestern, 23. Januar, trafen wir uns mit unserem Götticlub, dem Lionsclub Glatttal, im Bocciadromo in Rorbas, das im Hernst 2010 komplett umgebaut wurde.

Im Erdgeschoss befinden sich zwei Bahnen. Daneben genossen wir den Apéro und bildetetn die Teams. Wir konnten acht Teams zu je vier Personen machen, so dass auf jeder Bahn jeweils zwei Viererteams gegen einander antraten. Zwischen 18:45 und 20:00 Uhr spielten die ersten vier Teams, während sich die anderen den Spaghetti hingaben. Nach 20 Uhr übernahmen die nun satten Kameraden die Bahnen, während die vom Spiel ermatteten zum Essen gingen.
Obwohl der Anlass mittelerweile ein fester Pfeiler im Jahresprogramm bildet, freuen wir uns dennoch jedesmal darauf. Das Spiel und die Kameradschaft sind verantwortlich für einen gemütlichen und lustigen Abend, egal, ob der Wettkampf knapp oder haushoch gewonnen wurde. Wir spielen, wie es uns gefällt und kümmern uns nicht darum, dass die Kugeln einen Durchmesser von 107 mm und ein Gewicht von 920 Gramm haben. Wer einen Wurf versuchen will, der tut das meistens ohne Ansage, welche Kugel gesprengt werden soll und ohne sich darum zu kümmern, dass die geworfene Kugel erst nach der D-Linie (7-8 Meter vom Abwurfpunkt entfernt) den Boden berühren darf.

Nun ist der diesjährige Boccia-Anlass schon wieder Vergangenheit. Aber der nächste kommt bestimmt!

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Neujahrslunch 2012

Das erste Meeting im neuen Jahr soll hier Erwähnung finden. Andy Künzli ass tapfer eine Kürbissuppe!

Ansonsten informierte Roger über den Lionstag. Die Vorbereitungen für den Zirkus Valentino am 2. Juni sind in vollem Gange. Auf seiner Website ist der Lionstag jedoch noch nicht erwähnt. Dennoch ist es anregend, diese Website aufzurufen. Es wird sicher ein schöner Anlass!

Das nächste Meeting ist der Boccioaanlass zusammen mit dem LC Glatttal. Diesmal findet er nicht wie bisher in Uster statt, sondern im Bocciodromo an der Schützenhausstrasse 5
in 8427 Rorbas. Poliert schon mal die Kugeln!

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Weihnachtsanlass 2011

Am Montag, 19. Dezember 2011, fand das diesjährige Programm des LC Kloten einen würdigen Abschluss mit einem Nachtessen im gediegenem Löwen in Dielsdorf. Während des Apéros war die bemerkenswerte Lampe ein Gesprächsthema, die wie eine ca. vier Meter lange und einen Meter hohe Wolke den Raum dominiert.

Im Verlauf des Apéros, der um 18:45 Uhr im Löwenkeller startete, trafen die Mitglieder ein, meist begleitet von ihren Partnerinnen. Ein ganz speziell gern gesehener Gast ist Margrit Burri, die Frau unseres im vergangenen Jahr leider zu früh verstorbenen lieben Mitglieds Paul. Auch Mitglieder, deren private, berufliche oder familiäre Situation es nicht erlauben, jedes Mal dabei zu sein, nahmen teil, z.B. Riet Pfister oder unser jüngstes Mitglied Stefan mit seiner Ehegattin Petra.

Der Präsident Carlo eröffnete das Dinner mit ein paar besinnlichen Worten und wünschte frohe Festtage und alles Gute für das kommende Jahr. Er dankte dafür, einer Gemeinschaft angehören zu dürfen, die für einander da ist und in welcher stets einer gefunden werden kann, der ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Freunde hat und ihnen mit Rat zur Seite steht.

In diesem Sinne wünscht auch der Chronist allen frohe Festtage und viel Glück im 2012. Mögen alle gesund und munter bleiben und das erhalten, was sie sich wünschen!

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Jugendaustausch Winter 2011

Am 11. Dezember trafen im Rahmen des Lions Jugendaustausches drei Jugendliche aus Malaysia ein. Zwei davon haben ihre Gasteltern in der Region Lausanne. Ihnen war es nicht möglich, bereits um 08:30 Uhr am Flughafen in Kloten zu sein. An ihrer Statt hat der Lionsclub Kloten die beiden Jugendlichen in Empfang genommen und sie auf den Zug Richtung Lausanne gesetzt.

Im Vorfeld musste gecheckt werden, ob die Gasteletern aus Aubonne und Attalens bereit sind, die Jugendlichen in Lausanne abzuholen, so dass sie nicht umzusteigen brauchen. Dann mussten Namensplakate gedruckt werden, die wir im Ankunftsbereich des Flughafens hoch halten werden. Den beiden Jugendlichen habe ich ein Mail geschickt mit einem Bild von uns und dem Namensplakat, damit sie wissen, worauf sie zu achten haben, wenn sie den Zoll passiert haben.

Schliesslich erschienen die drei, sauber, als wären sie aus dem Ei gepellt, in Uniform und Krawatte. Sie zeigten keine Müdigkeit und freuten sich auf den Aufenthalt in der Schweiz. Der LC Kloten hat ein klein wenig zum Erfolg beigetragen.

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