Letzter Lunch im 2011

Es waren 18 Mitglieder anwesend.

Walter S. informiert, dass wir aus der Grittibänzaktion zwischen 1000 und 2000 Franken eingenommen haben. Allerdings muss beachtet werden, dass Roger vieles „aus dem eigenen Sack“ bezahlt hat, z.B. alle Glühwein-Ingredienzen, die Standmiete, etc. Ihm gebührt ein spezieller Dank. Ebenfalls verdankt wurden Doppeleinsätze von Christoph und Walter S.

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Metzgete mit unserem Götticlub LC Glatttal

Wie alle Jahre trafen wir auch diesmal auf den Lionsclub Glatttal, unseren Götticlub. Immer im Herbst geniessen wir in der Mühle Oberembrach eine gemeinsame Metzgete. Da gibt es hervorragende Blut- und Leberwürste, Bauernbratwürste und Koteletts. Dazu wird Sauerkraut und Rösti ä discretion aufgetischt. Die meisten Mitglieder trinken dazu einen ansässigen Rotwein – jemand las auf der Etikette: „Oberarmbrecher Wein“. Ich blieb beim Bier. Das passt meines Erachtens fast besser zu derart währschafter Kost.

Am Tisch sassen gleich zwei Jäger, so dass das Gesprächsthema in dieser Herbstzeit vorgegeben war. Man überlegte, was mit Gemsen geschehen soll, die sich in die Niederungen des Mittellandes verlaufen haben und beklagte die Schäden, die durch Hirsche und Wildschweine ausgerichtet werden.
Ein Interclubtreffen bringt immer etwas Farbe ins Clubleben. Es ist schön, ein- bis zweimal im Jahr andere Gesichter zu sehen, die aber doch nicht wildfremd sind. Wir freuen uns bereits auf Januar 2012, wenn wir mit dem LC Glatttal – ebenfalls wie jedes Jahr – Boccia spielen dürfen.

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Chlausmärit Opfikon

Am Ersten Advent wurden die Grittibänze verkauft, die wir letzten Donnerstag hergestellt haben. Eine Stunde vor Märitbeginn, also bereits um 10 Uhr haben sich drei Unerschrockene – Daniele, Christoph und Peter – am Stand eingefunden, um diesen einzurichten und die Grittibänze auszulegen, die der Fleischli bereits eine halbe Stunde früher anlieferte. Roger war als Märitorganisator zugegen, hat uns aber auch geholfen, indem er den Glühwein ansetzte. Sobald die ersten fünf Liter kochten, mussten etwa vier Flaschen eines wunderbaren spanischen Rotweines erwärmt werden. Als dieser nicht heisser als ca. 60 Grad werden wollte, stellten wir fest, dass die ganze Strasse keinen Strom mehr hatte. Bald fanden wir an einem Stromverteilungskasten ein Sicherungschütz, der offenbar ausgefallen war. Kunststück, wenn die ganze Strasse an einer Steckdose hing und überall gekocht wurde!

Foto: Christoph Bachmann

Foto: Christoph Bachmann

Doch stellte sich bald heraus, dass sich die Nachfrage nach Glühwein sehr in Grenzen hielt, da die Sonne schon kräftig an den Stand schien. Seit Wochen ist es frühlingshaft und so kam kaum Adventsstimmung auf.  Die Grittibänze hingegen fanden doch guten Absatz. Wir hatten den Eindruck, dass viele Kunden uns noch vom letzten Mal her kannten und schon fast Stammkunden geworden sind. Noch vor der offiziellen Eröffnung des Verkaufs kam ein Mann an den erst halbfertig eingerichteten Stand und fragte gleich eine ganze Schachtel mit acht Grittibänze nach. Später, als die Sonne auf die ausgestellten Backwaren schien, glänzten diese anmächelig goldgelb .

Natürlich konnte ich es nicht verkneifen, selber zwei oder gleich drei Grittibänze zu essen und sie mit ebenso vielen Bechern Glühwein hinunter zu spülen. Donnerwetter, hatte ich danach einen vollen Bauch! Selbstverständlich zahlten wir unsere eigenen Konsumationen mit dem vollen Preis. Ein Grittibänz und ein Becher Glühwein kostet gerade mal zehn Franken. Jemand hat gesagt, sechs Franken für so einen schönen Grittibänz sei ja billiger als im Migros. Das merken wir uns für nächstes Jahr!

Die Grittibänze waren um 17:00 Uhr bereits ausverkauft. Bis zum Märitschluss hätten allenfalls noch weitere 20 Stück verkauft werden können, mehr aber wäre nicht drin gelegen.

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Löwen backen Grittibänze

Am Donnerstag Abend, 24. November, zwischen 18 und 20 Uhr ereigneten sich sonderbare Dinge in der Backstube der Bäckerei Fleischli in Niederglatt: Zehn gestandene Männer formten und kneteten 200 Grittibänze mit Rosinenaugen, mit oder ohne Hut und mit zwei oder drei Beinen.

Ziel ist es, am Opfikoner Samichlausenmärit, der am folgenden Sonntag stattfindet, die selbstgeformten Grittibänze mit etwas Gewinn zu verkaufen. Der Gewinn geht zu Gunsten von jährlich etwa 40 Kindern aus dem Gebiet um Tschernobyl, die in der Schweiz einen Monat lang der schädlichen Strahlung entkommen können.

Vor der Arbeit werden die Hände gut gewaschen

Vor der Arbeit werden die Hände gut gewaschen

……..

Im Anschluss an die intensive und konzentrierte Handarbeit stärkten sich die wackeren Bäckergesellen im Restaurant Löwen; Nomen est Omen!

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Gibt es das gerechte (Gerichts-)Urteil?

Am Montag, 17. Oktober, präsentierte Bundesrichter Dr. Hans Mathys einen Straffall und liess uns Geschworene spielen. Wir hatten die Schwere des Verbrechens zu beurteilen sowie zu einem angemessenen Urteil zu kommen. Die Präsentation war ausserordentlich lebendig. Es war dem Referenten darum gegangen, uns zu zeigen, wie weit die Rechtsauffassungen von verschiedenen Personen auseinander klaffen können.

Das erinnerte mich an das Spiel „Where do you draw the line“, das ich 2009 als Präsident mit dem Club spielte. Vier Gruppen mussten jeweils unter sich Vergehen beurteilen, die in jeweils etwas anderem Kontext begangen wurde, aber wertmässig aequivalent waren. Auch da zeigte sich eine grosse Differenz in den Rechtsauffassungen.

Das Meeting war recht gut besucht. Trotz der Anwesenheit eines referierenden Gastes stimmte der Club definitiv über die Aktivität am Lionstag 2012 ab und gab der Activitykommission grün Licht, mit dem Zirkus Valentino weiter zu fahren.

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20jähriges Jubiläum des Leo Clubs Rapperswil

Am Samstag, 8. Oktober 2011, nahmen Reto und ich am 20jährigen Jubiläum des Leo Clubs Rapperswil teil und überbrachten eine Grussbotschaft des LC Kloten mit einem Geschenk von Fr. 300.-.
Der gediegene aber auch gemütliche Anlass fand im Restaurant „Altes Rathaus“ in Rapperswil statt. Es waren etwa 100 Gäste anwesend, die meisten rekrutierten sich aus den verschiedenen Leo Clubs. Neben dem Governor Peter Wanner nahm auch der Leo-Delegierte Urs Müller (LC Glatttal) teil sowie ein paar Alt-Leos, die jetzt Lions sind.

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Präzise Schweizer Schliesssysteme in aller Welt

Vor dem Essen informierte Roger über den Lionstag 2012. Das OK der drei Clubs Kloten, Affoltra und Lägern verzichtet auf das bisher geplante Programm, im Vorfeld des Schwingerfestes im Glattpark einen Infotag zu machen mit abschliessendem Feuerwerk. Unter anderem auch dank Reto Schneiters professioneller Analyse sei man zum Schluss gekommen, von der Durchführung dieses Programms abzusehen. Alternativen würden geprüft….

Nach dem Hauptgang referierte der CEO der Firma Kaba AG, Herr Ruedi Weber, über Geschichte und Tätigkeit des Konzerns. Aus dem Einmannbetrieb des Kassenbauers (KaBa) wurde ein erfolgreicher Hersteller von Sicherheitsschlüssel, der aber erst in den 90er-Jahren an die Börse ging und begann, international tätig zu werden. Verschiedene Aquisitionen in Fernost und USA sowie bemerkenswerte Innovationen auf dem Gebiet von digitalen Schliessanlagen beförderten die Kaba zu einem ernst zu nehmenden Anbieter, der grosse Anteile in den diversen globalen Märkten für sich reklamieren kann.

Das Meeting war mit 18 Mitgliedern recht gut besucht. Den Anwesenden wurde das Lions Mitgliederverzeichnis 2011/2012 verteilt.

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Wettangeln am 22. Lionscup 2011

Gestern Montag, 22. August 2011, hat der lang ersehnte 22. Lionscup des LC Kloten stattgefunden, hervorragend organisiert durch Werner Fuchs und Andreas Künzli. Sie haben ein interessantes Gehöft im Thurgau ausgemacht, den Kundelfingerhof, der neben klassischer Landwirtschaft auch eine Fischzucht und ein Restaurant betreibt und Gesellschaften einen abenteuerlichen Aufenthalt garantiert.

Um einen der Weier, die zur Fischzucht gehören, konnten wir uns alleine oder in Zweierteams verteilen und um die Wette angeln. Jedes Team erhielt eine Angelrute, einen Eimer und einen „Totschläger“ (Rundholz). Dann ging es los! Alle Teams nahmen die Plätze ein, die ihnen geeignet erschienen und begannen, die Gummimaden zu baden, die sie von Herrn Fink, dem Instruktor, erhielten. Kaum gestartet, zog Carlo, der Präsident, bereits den ersten Fisch aus dem Wasser. Rund um den Weiher erklangen die Stimmen der aufgeregten, überraschten, enttäuschten, erfreuten oder verärgerten Angler. Mal verhedderte sich die Angel im Schilf, mal blieb sie im Hals eines Fisches stecken und musste ersetzt werden, bei anderen blieb der Eimer ewig leer und wieder andere wanderten auf der Suche nach einem noch besseren Platz mehrmals um den See.
Ich habe bisher noch nie geangelt und hoffte, eine Einführung zu bekommen. Das geschah aber „on the job“. Zum Glück fand ich mit Bruno Nussbaumer einen Buddy, der ein begnadeter Angler ist. Er erklärte mir, wie man die Rute hält, worauf zu achten ist und wie man die Angel wirft. Schon bald tanzte der Korken auf dem Wasser. Bruno meinte, dass man erst reagieren soll, wenn der Korken nicht mehr sichtbar sei. So geschah es auch, und schon bald zappelte der erste Fisch im Gras, bis Bruno ihn mit einem herzhaften Schlag KO schlug. Nur, dass der Fisch nicht mehr „aufstand“.

So konnten wir noch zwei weitere Fische ergattern, insgesamt drei zwar kleine, aber richtige Forellen. Die kapitalen Brocken, die jeweils majestätisch vor unserer Nase vorbei schwammen (mindestens 60 cm …. Augenabstand!) bissen natürlich nie an. Wahrscheinlich haben sie zu viel Erfahrung.

Für den Fall, dass mehrere Teams keinen einzigen Fisch fangen, mussten alle Teilnehmer vorgängig das Gewicht des schwersten Fisches schätzen, der an diesem Wettfischen gefangen wird. Nur so war dann eine eindeutige Rangierung möglich (es sei denn, zwei Teams hätten beide nichts gefangen und dieselbe Schätzung abgegeben, das kam aber nicht vor).

Nach ca. 90 Minuten wurde der Wettbewerb beendet. Die Teams mussten zurück kehren und ihre Beute wägen lassen. Am meisten gefangen hat das Team Büchler/Ferranti. Auf dem zweiten Rang platzierte sich Roger. Bruno und ich wurde Drittplatzierte. Viertplatzierte und somit Gewinner des Lionscups sind: Hansruedi Hottinger und Walter Schmid. Sie dürfen den Holzpokal nun ein Jahr lang in ihren Wohnzimmer stehen haben und während dieser zeit den nächsten Lionscup vorbereiten. Wir sind natürlich ale gespannt, was auf uns zukommen wird. Bungy Jumping? Street Dance? Sky Diving?
Nach dem reichhaltigen Apéro mit schönen Fisch- und Gemüseterinnen ging es dann zum gemütlichen Essen in lauschiger Atmosphäre über. Selbstverständlich wurden  Forellenfilets gereicht. Das Wetter meinte es sehr gut. Bis zur später Stunde blieb es bei Temperaturen von ca. 25 Grad. Es war ein unvergesslicher Abend. Vielen Dank Werni und Andy!

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Fakultativer Lunch und Infos vom Lionstag 2012

Am 8. August fand ein fakultativer Lunch statt, d.h. es musste sich anmelden, wer daran teilnehmen wollte. Obwohl sich doch immerhin 12 Mitglieder traffen, konnte uns das Mövenpick keinen eigenen Speisesaal zuteilen. Daher assen wir im Restaurant à la carte. Um die Vorbereitungen des Lionstag 2012 in Ruhe diskutieren zu können, hat der Präsident, Carlo Büchler, ein Sitzungszimmer reserviert. Von den Diskussionen wurde ein Protokoll erstellt, das hier wieder gegeben sei:

Carlo eröffnete die Sitzung mit dem Hinweis, dass wir keinen Esssaal zur Verfügung haben, da wir zu wenige Personen seien. Wir werden im Restaurant essen.

Um die vorgängigen  Informationen vor allem zum Lionstag 2012 in Ruhe diskutieren zu können, treffen wir uns zum Apéro in einem Sitzungszimmer des Mövenpicks.

  1. Die GV vom 5. September wird im Frohsinn Glattbrugg stattfinden und nicht im Mövenpick.
  2. Roger informiert über den gesamtschweizerischen Lionstag, der offiziell am 2. Juni 2012 stattfinden wird.
    1. Von unserer Zone machen Bülach, Glatttal und Airport etwas im Alleingang
    2. Die drei Clubs Kloten, Lägern und Affoltra sind in Vorbereizung eines gemeinsamen Programms. Es ist in unserer Zone ein Novum, dass drei Clubs etwas gemeinsam machen!
    3. Roger hat den Vorsitz des OK übernommen, Andy betreut das Sekretariat. Es werden aber 3-4 Personen pro Club benötigt.
    4. Angedacht ist ein Volksfest im Glattpark mit einem abendlichen Feuerwerk als Höhepunkt („Seenachtsfest“)
    5. Es wird ein Budget von ca. 10 KCHF pro Club benötigt
    6. Neuer Aspekt: Am Sonntag, 13. Mai findet im Glattpark ein kantonales Schwingerfest statt. Das Lionskommittee schlägt vor, den Lionstag um zwei Wochen vorzuverschieben und sich diesem Anlass anzuschliessen.
      Vorteil: Wir könnten die Infrastruktur (Zelt, Toiletten, Wasser, Elektrisch, etc.) benutzen, die sowieso bereits am Samstag aufgebaut werden muss, obwohl das Schwingfest erst am Sonntag stattfindet.
      Ebenfalls könnten wir auf der Marketingkampagne des Schwingerverbandes „mitreiten“, die für unser Feuerwerk vom Vorabend Werbung machen wird. Das Lionskommittee ist mit dem Schwingerverband im Gespräch u.a. über die Kostenbeteiligung

In der darauffolgenden Diskussion informierten sich einige Anwesende bezüglich der Risikogarantie. Die Vertreter des LC Kloten erhalten den Auftrag , an der nächsten Kommitteesitzung mehr konkrete Informationen zu generieren und alle möglichen Risiken und Varianten in Betracht zu ziehen.

Für die weitere Verfolgung des Projektes Glattpark haben sich von 12 Anwesenden 10 dafür ausgesprochen, eine Stimme dagegen und eine Stimme Enthaltung; Letztere wurde dann aber ebenfalls zurückgezogen und das vorläufige „Go“ erteilt.

Vorbehalten ist die Zustimmung der übrigen zwei Clubs zur Durchführung einer „Lightversion“.

Weitere Traktanden:

Andy: Das nächste Meeting ist der Anlass des Lionscup mit Damen. Bitte pünktlich vor 16 Uhr am Austragungsort sein. Peter erhält den Auftrag, die Einladung nochmals allen zu versenden.

Peter: Die Activity der Rückführung der 43 Jugendlichen, die am Jugendcamp teilgenommen haben, war dank der intensiven und grndlichen Planung durch Hansruedi ein voller Erfolg (Applaus für Hansruedi). Leider haben bloss 2 Mitglieder des LC Kloten teilgenommen. Am Samstag, 4. August 2012, fist der Abschlusstag des nächstjährigen Jugendlagers. Der LC Kloten wird sich wieder engagieren. Wer kann, soll den Termin frei halten.

Reto: Mail an alle mit BCC…

Ende der Sitzung: 13 Uhr

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Jugendaustausch: LC Kloten hilft Jugendlichen, ihren Nachhauseflug zu erreichen

Hansruedi hat die Rückführung der Jugendlichen und die dazu benötigte Infrastruktur hervorragend organisiert. Herzlichen Dank, Hansruedi! Er schrieb den Lagerorganisatoren:

Ich darf euch mitteilen, dass der gestrige Tag für uns etwa so abgelaufen ist wie geplant. Die Jugendlichen haben alle zur Zeit den Heimweg angetreten. Damit sind wir sehr zufrieden, waren doch 43 Jugendliche zu betreuen, etwa doppelt so viele wie früher. Die Aktion verlief auch deshalb so erfreulich, weil der Info-Austausch zwischen Euch und mir so problemlos verlaufen ist und weil die Busse eher zu früh als zu spät bei uns ankamen. Dafür herzlichen Dank.

Noch kurz zum Nachmittag: Wir haben 20 Jugendliche mit längeren Wartezeiten nach dem Einchecken in ein grosses Partyzelt beim Schwimmband Kloten transportiert. Erfahrungsgemäss ist nach den Camps Plaudern, Ruhen, Chillen, Verpflegen und zum Schluss Weinen angesagt. Und dazu muss man weg aus der Flughafenhektik. Das Zelt hatte eine grosse Lounge-Ecke, dazu haben wir Zivilschutzwolldecken ausgelegt. Also sassen die Jugendlichen zusammen und plauderten oder ruhten, je nach Bedarf. An einem Buffet konnten sie sich mit Getränken und Früchten eindecken. Zwischendurch gab es einen Spaghettiplausch, den alle sehr genossen. Wir hatten zum Essen grosse runde Tische: Scuoler-Tische und Grenchner-Tische. Nachher wurde wieder gemischt. Ab 1530 begannen die ersten Rücktransporte, was immer zu herzzerreissenden Szenen geführt hat. Ihr habt in euren Lagern wirklich einen sehr guten Kitt erreicht und habt die jungen Leute begeistert. Um 1930 war der letzte Rücktransport. Nun wünsche ich euch die verdiente Erholung und bedanke mich für die gute Zusammenarbeit.

Jürg Misteli hat das Grenchner-Lager organisiert. Er schrieb:

Lieber Hansruedi
Ich möchte Dir und Deiner Crew ein grosses Kompliment überreichen und Euch gratulieren zum reibungslosen und sehr professionellen Abflugs-Management. Gleichzeit danken wir auch für die Uebernahme und Betreuung unserer zweiten Gruppe. Nach einer anstrengenden Woche waren wir auch glücklich alle wohlbehalten wieder auf den Rückweg zu bringen und uns danach etwas zu erholen.
Nun bin ich bereits wieder zurück im Alltagsstress.
Ich wünsche Dir alles Gute.
Herzliche Grüsse
Jörg Misteli

Von Peter Molinari, dem Organisator des Lagers in Schuls, stammt folgendes Schreiben

Lieber Hansruedi
Besten Dank für die Benachrichtigung und vor allem einen ganz herzlichen Dank für Euren Einsatz, die gute Kommunikation und die exemplarische Organisation der Abreise der 43 Jugendlichen! Jetzt ist das Youth Camp 2011 definitiv Geschichte! Auf facebook habe ich mich bereits selbst über die gute Ankunft einzelner Lagerteilnehmer bei ihnen zu Hause informieren können.
Herzliche Grüsse
Peter Molinari

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