Grittibänze backen

Text Reto Schneiter:

250-12>1.5: Das waren die Kenngrössen des Abends in der Backstube beim Fleischli in der Niederglatt. In etwas mehr als 1.5 Stunden wurden von 12 Personen 250 Grittibänze geformt. Es gab verschiedene Ansätze wie diese Brotmänner und –frauen geformt wurden. Individuelle Kunstwerke mit Frisur, Schleife und Gurt waren für die einen wichtig. Etwas mehr in Richtung Massenverarbeitung gingen die, die bedachten, was nach dem Aufgehen des Teigs und dem Backen in der Nacht auf den Sonntag passiert.

Das Resultat am Stand wird aber wie jedes Jahr das sein: eine Gruppe von 250 Gritti’s werden in der Auslage sein, bei denen Kinder und Erwachsene eine wirkliche Auswahl haben, weil wirklich KEINER gleich aussehen wird wie der andere.

Das Nachtessen im Restaurant Löwen war, wie jedes Mal, gemütlich und gut.

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Sitzbank-Activity Bassersdorf

Mail von Frau Hefti, Heimleiterin Altersheim Breiti. 25. November 2013

Am Donnerstag, 21. November 2013 wurde das Altersheim Breiti in Bassersdorf beschenkt!

Sechs Männer (Bruno Nussbaumer, Christoph Bachmann, Carlo Büchler, Andreas Künzli, Daniele Lardi und Albert Dübendorfer), haben enorm tatkräftig den Platz vorbereitet und mit einer gekonnten Präzision zwei wunderschöne Sitzbänke vor dem Eingang des Altersheim Breiti aufgebaut und platziert.

Unsere Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich sehr darüber, die Sitzbänke befinden sich an einem strategisch sehr guten Platz;

  • Man sieht, wer ins Altersheim kommt und wieder geht
  • Man sieht die Mitarbeitenden ankommen, auch Besucher
  • Man sieht auf die Strasse und beobachtet ein wenig das Dorfgeschehen, Kinder auf dem Schulweg, Mütter auf dem Weg zum Einkaufen, Lastwagen und Lieferanten

Ein herzliches Dankeschön und freundliche Grüsse

Annette Hefti
Heimleiterin

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Metzgete 2013 mit dem LC Glattal

(Text von Reto Schneiter)

Es war wieder Zeit zur Metzgete in der Mühle Oberembrach. Der LC Glattal hatte zu Tisch gebeten. 33 Personen sind dem Ruf von Ruedi Kunzmann gefolgt: 11 von uns.

Dem Schwein zu Ehre

Es wird wieder geschlachtet. Landauf, landab locken in diesen Wochen die Gasthäuser mit Schlachtplatten, Sauerkraut, Blut- und Leberwürsten. Einst ein Akt bäuerlicher Vernunft, ist die herbstliche Metzgete heute ein Volksbrauch mit mehr als nur kulinarischem Wert.

Herbst 1929. Wieder ist ein schöner Sommer zu Ende gegangen. Die Tage werden kürzer und kälter. In der Höhe liegt schon Schnee. In den Städten rauchen die Kamine, es riecht nach Holz und Kohle. Auf dem Land ist die Ernte eingebracht. Die Landwirte rüsten sich für den Winter. Die Bäuerin sitzt am Küchentisch und untersucht die Wintersachen, die sie heute vom Dachboden geholt hat. Hier und da näht sie einen neuen Knopf an eine Jacke, stopft eine Socke oder flickt ein Loch in einer wollenen Hose. Was gar nicht mehr getragen werden kann, schneidet sie in Stücke, die dann zu Taschen und Kissen verarbeitet werden oder als Putzlappen Verwendung finden. Weggeworfen wird nichts.

Von draussen dringen Hundegebell und Stimmen in die Küche. Die Kinder sind von der Schule zurück. Jetzt werden sie sich umziehen und dem Bauern im Schopf zur Hand gehen. Heute ist ein besonderer Tag. Heute wird geschlachtet. Sauen und Rinder müssen dran glauben. Es sind zu viele Esser auf dem Hof, um einen harten Winter überstehen zu können. Die Tiere hatten ein gutes Leben. Jetzt bringen sie gutes Geld. In der Stadt zahlen sie anständige Preise für zartes Fleisch. Ein junger Eber ist unverkäuflich. Sein Fleisch bleibt auf dem Hof, so ist es Brauch. Der Bauer wird sich später um ihn kümmern. Einige Teile werden im Salz konserviert. Andere Stücke im Kamin geräuchert. Die Bäuerin sinniert über ihr Glück und dankt dem Herrgott, dass er es so gut mit ihnen gemeint hat. Die meisten Bauern in der Umgebung haben keinen Rauchfang, in dem sich die Schinken räuchern liessen. Die verderblichen Teile des geschlachteten Ebers, Hautlappen, die Innereien, das Blut, verarbeitet der Bauer mit Milch, Gewürzen und Kräutern zu Wurst, die sofort auf den Tisch kommt. Blutwurst, Leberwurst, Bratwurst. Dazu gibt es saures Kraut, geröstete Kartoffeln und süsse Apfelstückli; das wird eine schöne Metzgete.

In dem Sinn freuen wir uns wieder auf das nächste Jahr und wünschen unserem Paten einen schönen Abschluss des 2013.

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Hinter den Kulissen des Glattzentrums

(Text von Jürg Irman)

Pünktlich um 18:15 Uhr konnten wir den Apero, gegenüber des Herren Globus, geniessen. Der Kandidat für eine Mitgliedschaft, Pascal Faoro, war auch dabei.

Um 18:50 Uhr sind wir nach einer kurzen Begrüssung durch André Nicolier und natürlich durch unseren Präsidenten Francesco in den 1. Stock, oberhalb der oberen Verkaufsebene geführt worden. Dort gab es eine kleine Präsentation über die Geschichte und die Weiterentwicklung des Glattzentrums. Das Zentrum gehört mittlerweile der Migros.

Die Betriebsgesellschaft ist nicht ganz zufrieden mit der Anzahl Besucher im Jahr 2013. Hingegen kann festgestellt werden, dass die Besucher sehr kauffreudig sind. Die Waren in den Verkaufsläden sind so positioniert, dass ca. 80% der Kunden mehr andere Sachen kaufen, als sie ursprünglich wollten.

Im Energiebereich hat die Betriebsgesellschaft kräftig investiert, um die Kosten zu senken. Zum Beispiel wird die Abwärme genutzt, damit die Heizkosten gesenkt werden können, oder die Wasserwiederaufbereitung-sanlage zur Reduktion der Wasserkosten. Diese Anlagen (Lüftung, Heizung, Kühlung) stehen mit Ausnahme des riesigen Oeltankes im 12. Stock. Nachdem wir alle diese Anlagen bestaunt haben, durften wir auf das Dach und bestaunten die Aussicht.

Danach war die Führung beendet und wir dislozierten ins il faro nach Wallisellen, wo wir Suppe, Nüsslisalat, ein feines Zitronenschnitzel mit Gemüse und Nudeln und zum Dessert ein Carmelköpfli mit Rahm und ein Expresso zu uns nahmen. Dieser Abendanlass war sehr gelungen und das Abendessen sehr fein. Ich glaube alle waren sehr zufrieden und sind um 23:00 Uhr nach Hause gefahren.

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Der LC Kloten ist 25 Jahre alt!

Der Lionsclub Kloten feiert sein 25 jähriges Bestehen im Doktorhaus in Wallisellen. Ausser den Mitgliedern und ihren Partnerinnen nahmen teil:

  • der amtierende Governor des Districts 102-E, Thomas Klein,
  • der Präsident unseres Patenclubs LC Glattals, Ruedi Kunzmann mit seiner Frau Antonia sowie
  • die Vizepräsidentin des LC Zürich-Airport, dem wir Pate sind, Arlette Jost mit ihrem Mann Peter.

Es war ein würdiger, wenn auch kleiner und gemütlicher Anlass. Höhepunkte waren der Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre unseres Clubs, vorgetragen von Andreas Künzli und die Verleihung des Melvin Jones Fellow Awards an Roger Hirzel. Herzliche Gratulation!

Die Wallbanger Jazzgroup hat für die musikalische Begleitung gesorgt.

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Rheinschifffahrt

Aus organisatorischen Gründen mussten wir vom Zürichsee auf den Rhein ausweichen. Um 18:30 Uhr traffen sich immerhin 18 Mitglieder mit ihren Partnerinnen in der Tössegg, wo wir auf die Rhenus einschifften. Zunächst genossen wir das prächtige Spätsommerwetter bei einem Apéro auf dem Oberdeck. Das Boot legte ab, nachdem auch die letzten Nachzügler eingetroffen waren. Zunächst ging’s Richtung Eglisau, der untergehenden Sonne entgegen. Als das Boot unterhalb Eglisau wendete, verzogen wir uns in der Salon zum Nachtessen. Erwähnenswert: es bildete sich ein reiner Frauentisch. Nach dem Salatbuffet gab es ein Buffet mit Shrimps, Zander, Kalb und Huhn sowie reichhaltigen Gemüsebeilagen. Der Nachtisch bestand aus allerlei Süssigkeiten, wie Caramel- und Schokoladenmousse und Friandieses. Es war ein ruhiger und gemütlicher Plauderabend.

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Alter Fondeierweg 2013

Die ersten sechs fanden sich bereits am Sonntagnachmittag des 25. August in der gemütlichen Stube der Casannahütte ein, um den Amarone zu verkosten, der dieses Jahr ausgeschenkt wird: Christoph, Carlo, Hansruedi, Andreas, Daniele und Andreas.
An den folgenden Tagen besserten sie die Drainagegräben aus und bauten zwei neue Treppchen vom Weg zum Rastplatz. Auch Thomas gesellte sich im Verlauf des Monatgs zu ihnen und gegen Dienstagmittag fanden sich auch Jürg und Peter ein. Aus dem Bachbett schleppten sie Kies und Sand für den Treppenbau heran.

Auf dem Rastplatz waren auch Christoph und Margrit Menegon zugegen, die sich nicht mehr um den Hüttenbetrieb kümmern müssen, seit ihre Tochter Carmen und ihr Mann Thomas die Hütte übernommen haben. Margrit machte sich an der Feuerstelle zu schaffen und bereitete ein leckeres Mittagessen vor, während Christoph dürre Tannen fällte, sie entästete und die Stämme in handliche Rugeli zersägte. Andreas und Jürg ordneten sie unter einer vor Niederschlag schützenden Tanne auf, während Peter einige mit der Axt zu Brennholz scheitete.

Am Dienstagmittag verabschiedeten sich einige, da bereits ein Ende der Arbeit absehbar wurde. Gegen Nachmittag begann es zu regnen, und es hiess, dass es während des ganzen Mittwochs weiter regnen soll. Daher entschied man sich, den Mittwoch zum Ruhetag zu deklarieren. Am Dienstagabend traf auch Riet ein.

Stefan sass  am Mittwoch bereits in der Stube, als wir zum Frühstück erschienen. Er ist mit seinem nigelnagelneuen BMW in aller Hergottsfrühe zu Hause aufgebrochen. Für Donnerstag waren viele Neuankömmlinge angemeldet: Albert, Jack, Georges, Martin, Heinz und sogar Wolfgang Stunder und Rudi Bischler vom LC Kienzigtal wurden erwartet.
Am Freitag standen Umwelt-Reinigungsarbeiten auf dem Programm, auch bis ganz hinten/oben im Fondeiertobel. –

Die ganze Activity hat das Clubleben wieder sehr belebt. Schade, dass sich das Wetter nicht von der wunderprächtigsten Seite zeigte. Aber die Kochkünste von Menegons haben das Wetter längst kompensiert.

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Das Jugendlager ist vorbei – die Jugendlichen dank unserer Hilfe wieder zu Hause

Am Samstag, 3. August 2013, klingelte der Wecker bereits um 4 Uhr in der Frühe, denn um 5 Uhr werden am Flughafen die ersten Jugendlichen erwartet, die nach beendetem Jugendlager wieder in ihre Heimat zurück fliegen. Sie kommen allesamt aus dem Lager Seedorf im Kanton Uri. Das erste Take-off ist bereits um 7 Uhr Richtung Oslo. Zwischen 7 und 8 Uhr folgen Flüge nach Warschau, Prag und Sao Paulo. Drei müssen am Checkin-Schalter 1 ihr Gepäck abgeben, die anderen drei am entfernteren Checkin-Schalter 2. Das bedarf eine entsprechende Planung. Barbara und ich übernehmen diesen frühen Part.

Für 06:30 Uhr ist der Bus aus dem Lager Breuleux angekündigt. Er trifft allerdings schon um 05:45 Uhr ein, während dem wir noch die Early Birds abfertigen. Der Bus muss warten. Hoffentlich wird es nicht zu teuer, denn nach 15 Minuten kostet der Busstop wie im Parking.  Die 25 Jugendlichen, die der Bus gebracht hat, begleite ich in das sogenannte Basislager, eine Fensternische im Bereich des Checkins 1. Dort werden sie von den Eincheckern des LC Kloten – Christoph Bachmann, Thomas Keller, Barbara Schoop und Peter Bickel (LC Glattal) – jeweils geholt, um sie zunächst zu den entsprechenden Checkin-Schaltern zu bringen und danach die Frühflieger airside und diejenigen, die erst am Nachmittag oder Abend abfliegen, wieder ins Basislager zurück zu bringen.

Um 07:30 trifft der Bus aus Seedorf mit den restlichen ca. 20 Jugendlichen ein, die sofort ins Basislager verschoben werden. Das Anliefern der Jugendlichen klappt dank der guten Kommunikation, die wir im Vorfeld mit den Lagerleiter hatten, ausgezeichnet. In Seedorf waren Rebecca und Olivia Schneiter (Retos Töchter) hilfreiche Ansprechpartner, in Breuleux Bastien Wehrli vom LC LeLocle. Sie haben uns z.B. alle Tickets gescant und gemailt, damit wir die Planungsdaten vervollständigen konnten.

Um 8 Uhr trifft Geroges Perego mit einem Kleinbus der Stadt Opfikon ein. Hansruedi Hottinger (LC Kloten) hat den Bus freundlicherweise im Vorfeld reserviert. Georges richtet einen Shuttel ein, der laufend Jugendliche vom Flughafen zum Chilling-Zelt im Schwimmbad/Restaurant Schluefweg transportiert. Dort können die Jugendlichen, die in der Nacht davor Abschied gefeiert haben und heute ein wenig lahm daher kommen, abhängen. Reto Schneiter (LC Kloten) hat alles tip top vorbereitet: weiche Wolldecken, auf denen sich’s dösen lässt, Früchte und gekühlte Getränke, Mittagessensplausch, Spiele, Zugang zum Schwimmbad, etc. Reto betreut das Zelt zwischen 7 und 17 Uhr. Danach nimmt er noch einen Jugendlichen mit nach Hause, der erst am Sonntag abfliegt.

Barbara ruft vom Checkin 3 an und sagt, sie habe ein Problem. Das Ticket eines Mädchens, abfliegend nach Ulaan Baathar, werde nicht akzeptiert. Die Schalterbeamtin behauptete, der Flug wäre bereits um 06:40 Uhr und nicht um 10:40 Uhr gewesen. Wir überlegen kurz, welche Möglichkeiten es gibt. Entweder, wir nehmen das Mädchen zu uns und schauen morgen Sonntag in Ruhe, wie wir sie am besten nach Ulaan Bathaar kriegen oder Barbara kauft aus eigener Tasche ein neues Ticket. Wir entscheiden uns für die letztere Lösung. Dafür muss ich schnelle diejenigen Jugendlichen, die Barbara noch abfertigen müsste, einem anderen Einchecker geben. Zum Glück haben wir ein bisschen Pufferzeit.

Die Hitze gibt einem den Rest. Die letzten Jugendlichen, die erst zwischen 21 und 22 Uhr abfliegen, ziehen es vor, die letzten Stunden bis zum Abflug in der airside-Aera des klimatisierten Flughafens zu verbringen. Sie werden, wie schon am frühen Nachmittag die anderen, portionenweise zum Flughafen chauffiert. Jean-Pierre Gagnebin und Walter Isler vom LC Glattal gebührt unser Dank.

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Spione aus der DDR

Andy mit einem Gast aus Sao PauloDas erste Dinner unter dem neuen Präsidenten, Francesco Ferranti! Werni Fuchs übernahm den Apéro, wofür ihm mit Applaus gedankt wurde. Francesco erklärte, weshalb er mit einem Dinner startet und nicht mit einem Lunch, wie es üblich wäre. Das kommt daher, dass er versuchte, vor und nach dem 25-Jahr-Jubiläumsanlass vom 21. September einen Lunch zu schalten, was dann die Abfolge bestimmte. Ab Oktober sollte dann aber wieder am ersten Montag des Monats ein Lunch stattfinden.
Seinem Motto „Ausbrechen“ zum Trotz, hat Francesco dieses Meeting noch im Mövenpick stattfinden lassen. Der Historiker und Schweizer Diplomat Dr. Erwin Bischof berichtete in einem leidenschaftlichen Vortrag (ohne audiovisuelle Hilfsmittel, wie Dias oder Folien) über den Kalten Krieg in der Schweiz und verkaufte sein neustes Buch „Verräter und Versager – Wie Stasi-Spione im Kalten Krieg die Schweiz unterwanderten“. Der Schüler des Berner Geschichtsprofessors Walther Hofer wies nach, dass die Gefahr des Kommunismus für die Schweiz grösser war, als damals angenommen.

Das nächste Dinner wird im Zeichen der Sommerferien fakultativ sein, so dass man sich anmelden muss.  Es ist kein spezielles Programm vorgesehen, so dass die Teilnehmer Zeit haben, sich untereinander auszutauschen.
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Amtsübergabe auf dem Greifensee

Die Amtsübergabe machte Jürg auf dem Greifensee. Man traf sich ab 18:30 Uhr auf der Stadt Uster, dem grössten Boot der Schifffahrts-Gesellschaft Greifensee. Gebucht wären wir eigentlich auf der David Herrliberger gewesen. Weil sich aber kurzfristig eine andere Gesellschaft angemeldet hat, hat man sie auf die David Herrliberger gesetzt und uns die Stadt Uster gegeben, weil wir uns zuerst angemeldet haben.

Um 19 Uhr starteten die Maschinen und mit ihnen auch der Ventilator, der direkt über meinem Kopf röhrte. Das erschwerte das Verstehen von Jürgs Rede, der nun die Gemeinden vorstellte, welche um den See gewachsen sind. Danach ging es tischweise zum Buffet. Bis unser Tisch an der Reihe war, diskutierten Schneiters und ich die möglichen Events, die wir nächste Woche an der International Convention in Hamburg besuchen wollen.

Am Buffet gab es dann verschiedene Salate und ein gefülltes Schweinshalssteak, das zuvor auf dem Upper Deck gegrillt wurde. Wer nicht genug hatte, wurde von der freundlichen Bedienung mit Bratwürsten und Cervelats beliefert. Carole bestritt bei dieser Gelegenheit, dass die Cervelats aus Haiti stammen.

Nach dem Essen erinnerte Jürg an die Events, die er in seinem Präsidialjahr durchführte und übergab dann die Kapitänsmütze an Francesco, der erklärte, dass er sich freue, als Präsident durch dieses Lionsjahr zu führen, das das 25. Jubiläum be-inhaltet. Es findet am 21. September im Doktorhaus statt. Die Einladungen sind bereits verteilt.
Nach zweieinhalb Stunden und vielen Runden legte die stolze Stadt Uster in Maur wieder an. Es waren trotz regnerischem und kaltem Wetter gemütliche Runden.

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