Der Arbeitsmarkt ist auch nicht mehr, was früher…

Am 17. September fand die Herbst-GV statt. Sie dauerte satte 19 Minuten. Nun kann’s Herbst werden! Heute, am 1. Oktober, informierte Andreas vor dem Dinner über die Notwendigkeit von Unterhaltsarbeiten an den von uns gebauten Wanderwege im Fondei und im Eigental. Es werden Leute gebraucht!

Während des folgenden Essens – paniertes Perlhuhn – sprach man an meinem Tisch von Mörgelis Entlassung, einer möglichen Islamisierung der Schweizer Bevölkerung, Jugendgewalt und der Verfügbarkeitsheuristik, die solche Themen in die Gemüter spült.

Nach dem Essen sprach der Regionenleiter der RAV, Heinz Vogt, über den Wandel des Zürcher Arbeitsmarktes. Er stellte das Amt für Wirtschaft und Arbeit vor – die Abkürzung AWA passt für mich eher zu „Amt für Wasser- und Abfallentsorgung“ –, sprach einmal mehr über die Arbeitslosenzahlen, aber auch über die Konjunktur im Kanton Zürich und stellte einige Herausforderungen vor, mit denen sich das AWA beschäftigen muss. Der Zürcher Arbeitsmarkt hat sich in den letzten 15-20 Jahren stark verändert. Die Arbeitsgestaltung ist flexibler geworden, es fanden aber auch Veränderungen in der Bildungsstruktur statt. Es findet eine allgemeine Flexibilisierung der Arbeitsverhältnisse statt, z.B. gibt es immer mehr Mütter im Erwerbsleben.

Hansruedi blickt gebannt auf sein Handy, das ihm die Matchresultate zeigt
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