Opfikoner Chlausmärit 2013

Diesmal haben wir gleich zwei Berichte von verschiedenen Autoren:

Text von Andreas Künzi:

Für alle, die nicht dabei sein konnten: der diesjährige Weihnachtsmarkt war ein Erfolg. Dank der Grosszügigkeit von Roger und der prominenten Hilfe vorab auch von Christoph und Reto, hatten wir einen attraktiven Stand mit viel Publikumsverkehr. Wie gewohnt war der Glühwein, den wir sehr gut verkauft haben, aber auch die Grittibänzen ein Renner. Wir haben alle 250 Stück absetzen können, in der letzten halben Stunde durch Aktion 2 für 1 bzw. 3 für 2. Die Stückzahl von 250 ist also gut und soll beibehalten werden.

Weniger erfreulich war der Olivenölverkauf. Wir haben (nur) etwa 25 Flaschen abgesetzt, das ist viel zu wenig, die Idee ist nicht kompatibel mit dem Dorfmarkt und für nächstes Jahr ein No-Go. Nun sitzen wir auf 70 Flaschen à 0.5l, schön dekoriert, gefüllt mit gutem Öl. Wir haben uns deshalb entschlossen, obwohl wir nicht gerne interne Activities machen, diese Flaschen jedem einzelnen Mitglied anzubieten, zum Preis von CHF 28.-

Text von Peter Addor:

Der Opfikoner Chlausmärit 2013 ist bei regnerischem nass-kaltem Wetter über die Bühne gegangen. Genau um 18 Uhr haben wir den letzten Grittibänz verkauft. Die Nachfrage nach Grittibänze und – dank Roger – mit bestem portugiesischem Wein zubereiteten Glühwein war ungebrochen gross. Nur vom Olivenöl blieben am Abend noch ein paar Flaschen übrig.

Um den Verkauf des Olivenöls haben sich Künzlis persönlich gekümmert. Auch Lella war mit am Stand. Am Nachmittag war Christoph der Standchef. Er hat die personellen Einsätze organisiert. Thomas und Reto lösten sich an der Kasse ab. Walter Schmid und ich versuchten, den vorbeiziehenden Leute unsere Auslagen schmackhaft zu machen.

Einige schluckten manchmal leer, als sie die Preise hörten. Es war zuwenig klar, dass es sich um einen Guten-Zweck-Verkauf handelte, trotz der wirklich professionell gemachten Plakate, die von unseren Activities zeugten. Vielleicht sollten wir noch ein Plakat machen, das uns mit den Tschernobylkinder zeigt, und dann nur das aufhängen.

Auch die Flyers waren sehr gut gemeint. Reto hat sie perfekt gelayoutet, und Roger hat sie in genügender Menge gedruckt. Aber die wenigsten Kunden waren neugierig auf unsere Tätigkeiten, so dass es beim Beipacken eines Flyers blieb.

Es war jedenfalls wieder eine schöne Activity, an der einige Kollegen gemeinsam an einem Strick zogen. Beim Standaufbau waren gemäss Plan recht viele beteiligt: Stefan, Roger, Carlo, Francesco und Andreas, die dann von Jürg und Hanspeter abgelöst wurden.

Besucht wurden wir am Nachmittag von Hansruedi und Ruth, sowie von Walter Hottinger und Susanne. Und ich hatte nach vier Stunden Standdienst noch bis weit in den Montag hinein Muskelkater!

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