Amtsübergabe 2018 in der Jules Verne Bar

„A View to a Kill“ hiess ein James BondFilm… Traumhafte Kulisse für eine würdige Amtsübergabe!

 

 

 

 

 

So soll es sein…

 

 

 

 

 

 

Der Zensierer nach einem harten Arbeitstag in seinem Element

 

 

 

 

 

 

Gute Gespräche, gute Laune: was will man mehr?

 

 

 

 

 

Bei diesem Bild wird jedem klar, wer im Club den härtesten Job gefasst hat.

 

 

 

 

Die Anfänge der Raumfahrt, oder Back to the Roots für unseren Präsidenten…

 

 

 

 

 

 

 

Conny offeriert dem Bald-Ehepaar einen Schnappschuss.

 

 

 

 

 

Team Ehrensperger ist für den Abend bereit.

 

 

 

 

 

 

Powerplay: Incoming-President Kü erklärt dem Amtsinhaber, wie die Übergabe zu verlaufen habe. Der Oberstleutnant quittiert mit „Verstanden!“

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf diesen Moment hat Christoph lange gewartet: Der letzte Gongschlag läutet die Übergabe ein.

 

 

 

Unbeschreiblich: Der Präsident verliest seine seit Monaten geplante und feinstens geschliffene Rede.

Derweil schaut Carlo gen Himmel und spricht ein Stossgebet und Patrick denkt sich seinen Senf dazu.

 

 

Einen Taktstock für den neuen Maestro.

Nein, Andy, das ist keine Anspielung. Du bist auch ohne dieses Utensil taktvoll.

 

Dieses Bild vermittelt einen völlig falschen Eindruck! Andy ist nicht dabei, seinen Vorgänger auszupeitschen! Im Gegenteil: Christoph hat ihm, vielleicht etwas unüberlegt, diese Waffe in die Hand gegeben, im Glauben, der Neue könne sie als Druckmittel im Club einsetzen. Was dieser damit wirklich vor hat, werden wir noch sehen. Und Lella: bitte melde Dich, wenn er sie zu Hause benützen will!

 

 

Handshake unter Freunden…

 

 

 

 

Andy übergibt Christoph eine Gartenschere, frei nach dem Motto: Jetzt hast Du ja Zeit, um meine Böschung, oder ist es nun doch deine Böschung, zu pflegen. Ein juristisches Nachspiel, so munkelt man, sei nicht ausgeschlossen (natürlich nicht wegen der Schere, sondern wegen der Böschung). Zum Glück wäre dann der Friedensrichter in Bassersdorf zuständig.

Nach einem Griff in Andys Kommandokiste: Ein Fanion für Christoph aus besseren Tagen (gemeint sind Andys bessere Tage, als er noch Governor sein durfte).
Und en passant vermeldet unser neuer Präsident, dass künftig alle Abendanlässe mit Damen stattzufinden hätten. Früher nannte man das „Meitlischmöcker“. Ein Amtsenthebungs-verfahren fällt zur Zeit ausser Betracht, da der eigentliche Amtsantritt erst am 1.7. stattfindet.

 

Han im Korb …

 

 

 

 

 

 

Gediegenes Essen in der Brasserie Lipp

 

 

 

 

 

 

Unser Noch-Präsident in Aktion. Persönlich kümmert er sich um die durstigen Seelen. Hat er vielleicht das Wort „Service-Club“ nach all den Jahren im Lions doch falsch interpretiert und die Betonung auf „Service“ gelegt?

 

Und noch zum Schluss:
Lieber Christoph, herzlichen Dank für ein ausgezeichnetes Lions-Jahr. Du hast Deinen Job glänzend gemeistert und uns ein abwechslungsreiches, von Freundschaft geprägtes Jahr geschenkt!

Für eine subjektive Berichterstattung:
L Hans-Peter Kaspe

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Lions-Cup vom 28. Mai 2018 / Tischtennis

So friedlich kann ein Speilfeld aussehen, bevor die Schlacht beginnt!

 

 

 

 

Leicht unfair, aber doch noch am Rande der Legalität: Walti (und auch Benno) machten sich die lockere Tenuevorschrift zu Nutze und hofften auf eine bessere Beweglichkeit (hoffen kann man ja immer…).

 

 

Sport ist Mord: George kämpft und geht auf’s Äusserste, unterliegt dann aber dem Helden des Abends Heinz!

 

 

Unser Quotentschingg hat mal wieder mit Händen und Füssen etwas auszusetzen: Es sei geginggt und gebissen worden. Auf eine Ganzkörperuntersuchung wurde verzichtet und die Behauptung blieb im Raume stehen.
Liebe Lions, ich kann Euch nach Rückfrage bei Inotec Immobilien AG, Inotec Holding AG, Inotec Service AG und bei Inotec Sicherheitstechnik AG bestätigen, dass alle Firmen ihren VRP, CEO und weiss ich noch was, gesund wieder haben.

 

Handshake unter den Gewinnern: Zweiter George gratuliert Heinz mit einem kräftigen Händedruck (wenn er schon nicht gewonnen hat, soll Heinz wenigstens so merken, wer der Stärkere ist).

 

 

The Champ: Souverän und hoch konzentriert.

 

 

 

 

 

Eine besondere Ehre: Der Schreibende darf den Wanderpokal unter tosendem Applaus entgegennehmen. Tja, lieber Heinz: So sehen wahre Sieger aus!

 

Für eine subjektive Berichterstattung:
L Hans-Peter Kasper

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Lions-Dinner vom 23. April 2018 / Stromversorgung Schweiz

Präsident Christoph begrüsst uns Lions mit Damen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wird dann doch noch das Glas erhoben!

 

 

 

 

Referent Paul Niggli, Leiter Krisenmanagement bei Swissgrid, erläutert die Stromversorgung.

 

 

 

Die Zunahme der erneuerbaren Energien stellt grosse Anforderungen an die Stromversorgung.

 

Notfalls muss der Verbrauch gelenkt werden.

 

 

Auch Blackouts sind nicht auszuschliessen.

 

 

 

 

Ein Wiederhochfahren der Netze ist extrem komplex.

 

 

 

 

 

Christoph bedankt sich beim Referenten.

 

 

 

Den kennen wir doch irgendwoher…

 

 

 

Peter Addor, unser Pendler zwischen Italien und Asien, fühlt sich in seiner gewohnten Runde sichtlich wohl. Herzlich willkommen und hoffentlich bis bald!

 

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

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Urnenbeisetzung in Poschiavo von Marlene am 14. April 2018

Der superorganisierte Wochenendausflug nach Poschiavo zur Beisetzung von Marlene am Samstag den 14. April 2018 war für alle ein eindrückliches Erlebnis. Obwohl die Region bekannt für launisches Wetter ist, war es am Freitag und am Samstag sehr sonnig und warm! Die Trauergemeinde ist zum Teil am Freitagabend und am Samstagmorgen angereist.

Am Freitagabend haben wir im Hotel Albrici, in einem wunderschönen historischen Saal den Apéro genommen und anschliessend fein gegessen! Da die Luft in dieser Gegend etwas trocken ist, mussten wir mit heimischen Grappa den Abend abschliessen!

Nach einem guten Frühstück versammelte sich die Trauergemeinde um 11 Uhr auf dem Friedhof von Poschiavo um mit Andacht an der Beisetzung von Marlene teilzunehmen.

Der Pfarrer hat eine nicht alltagsübliche schöne Abdankungsrede gehalten. Danach sprach Daniele sehr beeindruckend, interessant und ausserordentlich emotional. Nicht viele Augen blieben trocken!

Anschliessend wurde die Urne von Marlene ins Familiengrab der Lardis hinuntergelassen!

 

 

 

Nach der Urnenbeisetzung hat Daniele die Trauergemeinde zu einem Mittagsimbiss ins Restaurant Motrice eingeladen! Schon während dem Imbiss und einem (oder mehreren) Glas von dem guten Wein, hat sich die Stimmung merklich aufgehellt!

 

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Zug nach Tirano!

 

Haben die Altstadt und Kirchen besucht

und zum Abschluss in Tirano einen Drink und vor allem einen guten Espresso getrunken.

Der Zug hat uns am Abend wieder zurück nach Poschiavo gebracht, wo wir auf Einladung von Daniele im Hotel Restaurant Foppoli die typische Ortsspezialität Pizzocceri gegessen haben (hat wunderbar geschmeckt).

Nach dem Essen mussten wir im Hotel Albrici den wohlverdienten Grappa genehmigen, um der Verdauung des üppigen Nachtessens etwas Vorschub zu geben.

Am Sonntagmorgen fuhren alle individuell und teilweise auf Umwegen wieder heimwärts.

Ich möchte Daniele für die sehr gut organisierte Reise herzlich danken und obwohl eine Beisetzung ein trauriges Ereignis ist, war es ein sehr schönes Wochenende!

Text und Foto: L Jürg Irman

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Jöggeliturnier mit LC Bachtel vom 26.03.2018

Präsident Christoph bedankt sich bei Frau Rizzo für die vorzügliche Organisation des Abends

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Ja, Thomas, gleich geht’s los…

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Unter der fachkundigen Leitung unseres Gastgebers wurden die Teams frei von jeglichen Vorgaben der FIFA, also fair, ausgelost. Natürlich hat der Schreibende vorher amtlich kontrolliert, ob Francesco nicht doch ein Ass im Ärmel versteckt hielt (hatte er nicht – dieses Mal).

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Francesco erklärt die Spielregeln: kurz, klar, verständlich. Zusammengefasst: kein Beissen, kein Haarereissen, nicht am Trikot zupfen, kein Ginggen, kein Beinstellen. So geht Fussball!

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Action pur – alle Kraft, die wir tagsüber an unseren Schreibtischen gesammelt haben, wurde brachial zum Einsatz gebracht.

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Fair ging es zu…

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Einige haben wirklich alles gegeben! Der hier Abgebildete (Name der Redaktion bekannt) versuchte beim Einwurf, den Ball mit allen Tricks in die eigene Hälfte zu bugsieren, was so gut gelang, dass es einmal beinahe für ein Eigentor gereicht hat.

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Turnierleiter und Assistent im Einsatz, unterstützt von der neuesten Software. Auf dem Bild nicht zu sehen: Der rote Spezialbutton für die nachträgliche und wertfreie Manipulation der Resultate.

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Ein herrliches Buffet erwartete uns!

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Das übliche Bild: nach dem Essenfassen gleich wieder ins Kampfgeschehen! Es wurde einzelsprungweise und teilweise kalt verpflegt, aber das gehört nun mal dazu.

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Diese herrlichen Weine wurden von Francesco offeriert! Was er uns mit dieser Auswahl wohl mitteilen wollte? Immer schön trinken und glauben, was auf der Flasche steht (Difese = Verteidigung). Und wenn Du schön eingelullt bist, kommt Padrone Francesco mit dem Angriff!

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Emsiges Treiben auch im Essraum.


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Ja, mancher hat sich im Verlaufe des Turniers gefragt, wie man aus dieser Nummer am schnellsten wieder raus kommt.

 

 

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Nein, auf die leichte Schulter haben wir das nicht genommen!

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Der Gabentisch. Von wegen „dabei sein ist alles“ – eigentlich ging es allen nur ums Gewinnen!

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And the winner is: Real Madrid mit René Westermann und Georges Perego!

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Ein herzliches Dankeschön an Francesco – das war einmal mehr „eifach de Plausch“! Auch so geht Lions!

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Und zum Schluss:
Wie heisst es so schön: „Join the Navy and discover the World!“ Wir haben leider keine Navy. Darum: „Join Lions and discover your passion!“
Für eine subjektive Berichterstattung:
L Hans-Peter Kasper

 

 

 

 

 

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Lions-Dinner vom 19.02.2018 / Aus dem Leben eines Sehbehinderten

Präsident Christoph begrüsst unseren Referenten Urs Lüscher.

Kaum zu glauben: Urs Lüscher ist fast ganz blind, bewegt sich aber mit einer Sicherheit, einer Eleganz und Souveränität, bei der sich manch einer von uns „Sehenden“ eine Scheibe abschneiden könnte.

Sein Schicksal ereilte ihn erst spät in seinem Leben. Nach abgeschlossener Berufslehre, Rekrutenschule und Leitung des eigenen Elektrobetriebs kam die genetisch bedingte Erblindung quasi über Nacht.                    Was am meisten erstaunt: Urs Lüscher ist voller Dynamik und Tatendrang, und er strahlt Freude und Lebensmut aus. Wer gedacht hat, hier hadere einer mit seinem Schicksal, sah sich getäuscht.

Lüscher ist einer von über 325‘000 Sehbehinderten in der Schweiz.

 

 

 

 

 

Demonstration zum Thema „Helfe deinen Mitmenschen“: Hier machen sich zwei auf den Weg. Es ist nicht etwa so, dass unser Präsident den blinden Referenten führt, sondern der Referent erklärt unserem Christoph, was er zu tun habe. Und es klappt.

Im Alleingang orientieren sich Sehbehinderte an natürlichen und künstlichen Leitlinien. Die künstlichen Leitlinien sind uns allen bekannt und sollten auf keinen Fall mit Koffern, Velos oder gar Polizeiautos verstellt werden. Was für uns kein Problem ist, kann Sehbehinderte aus dem Konzept bringen.

So z.B. auch, als mich unser Präsident dem Referenten beim Apéro vorstellen wollte, meine Susanna aber ihre Hand zuerst zum Grusse reichte. „Das ist keine Männerhand“ meinte Lüscher mit einem Lachen.

 

 

 

 

 

Ein Highlight für uns Männer: Urs Lüscher erklärt, dass es den berühmten Röhrenblick tatsächlich gibt!

Und wie steht es um die Braille-Schrift? Lüscher gesteht, dass er sie nicht beherrscht. Sprachsteuerung auf Handy und PC erlauben es, viel schneller und einfacher zu kommunizieren. Grössere Probleme im Alltag sind für erblindete Menschen z.B. das Erkennen, ob ein Lebensmittel verschimmelt oder noch essbar ist. Oder dass man auf der Strasse von Mitmenschen, die einem helfen möchten, angesprochen wird, dabei aber nicht realisiert, dass man selber gemeint ist. Oder gutmeinende Menschen, die erblindete über die Strasse bringen, obwohl diese sie gar nicht überqueren wollen. Auch hier zeigt sich, wie wichtig eine klare Kommunikation ist.

Unser Strahlemann! Patrick hat das Essen geordert und freut sich auf die vielen Sonderwünsche, die er nun noch anbringen kann (keine Pilze, diese Sauce mag ich nicht, für mich keine Suppe wegen den Schalentieren – a never ending story).

 

 

 

Als Wiedergutmachung für das gebeutelte Servicepersonal greift er einmal mehr zur Flasche!

 

 

 

 

 

 

 

Und zum Schluss: Eine Dame aus unserem Club liess ihren weiblichen Charme bei unserem Präsidenten Christoph spielen. Resultat: Es findet ein zusätzlicher Anlass mit Damen statt, was uns insgeheim alle freut.

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

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Bocciaturnier mit dem LC Glattal vom 22. Januar 2018

Traditionsgemäss führen wir immer anfangs Jahr mit dem LC Glattal im Bocciodromo in Uster ein Bocciaturnier durch. Da wir nur 11 Spieler vom LC Kloten waren, konnten wir nicht gleich grosse Mannschaften bilden. Der Präsident vom LC Glattal hat alle herzlich begrüsst und die definitive Mannschafteinteilung vorgenommen!

Nun war alles klar und wir konnten uns bei sehr interessanten Diskussionen dem Apéro zuwenden!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bedienung war sehr aufmerksam und wie man sieht auch sehr attraktiv!!!

Nachdem sich alle satt gesehen und getrunken haben, ging die eine Hälfte Essen und die andere Spielen.

 

 

 

 

 

Trotz höchster Konzentration kam der Spass nicht zu kurz!!!

Weitere Impressionen:

 

 

 

 

 

 

Die Profis erkannte man an der Körperhaltung!

 

 

 

 

Wir bedankten uns beim Bocciodromo-Personal für die gute, schnelle  und nette Bedienung, sowie für die ausgezeichnete Spagettata!

Der Präsident vom LC Glattal bedankte sich für den gelungenen Abend und regte an, dass diese Tradition fortgesetzt werden soll. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass es wirklich ein guter Anlass war und freuen sich schon heute auf das nächste Bocciaturnier!!!

Herzliche Grüsse Jürg Irman

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Weihnachtsdinner im Wunderbrunnen 2017

Als kurzfristig einberufener Autor dieses Artikels betrete ich zusammen mit unserem Finanzminister den nunmehr mit 14 Gault& Millau-Punkten gesegnete Esstempel hoch oben zu Opfikon. Diese tolle Auszeichnung freut uns natürlich und wir fühlen uns einmal mehr geehrt, von Nadja bekocht und von Roger bewirtet zu werden. Mehr dazu später.

Zu unserer Überraschung sind wir alleine im Lokal. Uns freut es schon, einmal als erste vor Ort zu sein, als uns von zwei charmanten Damen beschieden wird, die Party fände im Untergrund statt und sei bereits im vollem Gange…

Und so ist es dann auch. Es wird zwar nicht getanzt, dafür aber umso engagierter diskutiert und getrunken. Hingegen wird aufgrund der aktuellen Sexismusdebatte auf unverbindliche Flirts wohlweislich verzichtet. Kaum einer unserer Mitglieder möchte sich auf dem Hashtag #metoo wiedererkennen…

Der Autor kennt sich in Sachen Wein nur sehr schlecht aus. Dennoch ist es beeindruckend zu sehen, wie die „Weinschätze“ in den Gestellen und in den Kisten sorgfältig aufbewahrt und von den beiden Überwachungskameras rund um die Uhr überwacht werden.

Schon bald lichten sich die Reihen im Weintresor und nun gilt es, einen bequemen Sitzplatz im schön dekorierten und wohnlich beleuchteten Essraum zu finden. Dies ist auch kein Problem, uns steht ja das ganze Lokal zur Verfügung. Dem lieben Roger sei dafür herzlich gedankt. Gleichzeitig hoffen wir natürlich, dass wegen uns nicht zu allzu viele Gäste abgewiesen werden mussten…

Einmal mehr müssen wir leider erfahren, wie eng Freud und Leid beieinander liegen. Marlene geht es gar nicht gut, leider. Unsere Gedanken sind bei ihr und Daniele…

Bevor das Essen serviert wird, werden wir von Christoph wie folgt informiert:

Chlausmärt:
Voller Erfolg, alles verkauft. Insbesondere der Glühweinverkauf brachte die Kasse zum Glühen. Insgesamt resultierte ein Überschuss von 3‘000.00 Franken. Dieser wird vollumfänglich dem Verein Tschernobylhilfe Hardwald gutgeschrieben.

Ein Einkauf mehr:
Auch dieses Jahr haben sich die Leute vor der Migros Bassersdorf sehr grosszügig gezeigt und es konnte eine beachtliche Menge an Lebensmitteln dem Verein Schweizer Tafel gespendet werden.

Auszeichnungen:
Peter Addor und Daniele Lardi werden mit dem „Monarch Chevron-Award“ ausgezeichnet. Damit werden unsere beiden geschätzten Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft im Lions Club geehrt.
Das Anheben der Weingläser kündigt das Ende der Ansprache von Christoph an.

Es folgt die Vorspeise in Form einer köstlichen Pilzsuppe. Ich sitze neben Carlo und das „Drama“ nimmt seinen Lauf:
Alle Lions essen brav die Pilzsuppe, ausser Carlo, der schlürft genüsslich an seiner Gemüsesuppe…

Zwischen Pilzen und Fleisch gilt es noch kurz die Brille von Margrit zu sichern. Diese Optiker haben auch schon bessere Arbeit geleistet…

Der Hauptgang ist pilzfrei aber dennoch von höchster Güte. Dieses Lokal trägt nicht umsonst 14 Sterne. Herzliche Gratulation an Nadja und ihrem Küchenteam! Und natürlich auch an Roger, der nun Nadja sein Leben lang auf Händen tragen wird…

Auch das Dessert muss vorzüglich gewesen sein. Ich habe es nicht geschafft, es vollständig vor die Kameralinse zu bringen. So schnell war es gegessen.

Das Jahr neigt sich nun sehr schnell seinem Ende zu. Bleibt zu hoffen, dass möglichst alle Wünsche in Erfüllung gehen!

Alles Gute, frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Herzlichst, Pascal Faor

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Activity Grittibänz 2017

Wie jedes Jahr, haben wir am Donnerstag den 23. November 2017 die Grittibänzen gestaltet und am Sonntag den 26. November 2017 am Chlausmärt in Opfikon verkauft!

Unter der kundigen Anleitung von Herrn Leo Brändle wurden wir instruiert, wie man ein Grittibänz formt damit er nach dem Backen auch sehr schön und begehrlich aussieht!

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Sollte noch etwas nicht klar sein, konnte man Fragen stellen!

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Auf los gehts los!!!

 

Sven war zum ersten Mal dabei und fand sich sehr schnell zurecht. Noch ein Blick zur Konkurrenz und schon wurde ein neuer Grittibänz geboren!

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Ein letzter Modellierungsschliff und dann sofort auf das Backblech legen!

 

Sind doch ganz nette Kerle oder etwa nicht!

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Ja, genau so werden schöne Grittibänzen geformt!!!

Macht nichts, wenn der Kopf weggedreht wird, man kann ihn einfach wieder ankleben.

 

Nach getaner Arbeit das feuchte Vergnügen. Unser Präsident Christoph Bachmann bedankte sich beim Oberbäcker Brändle für seine Unterstützung und die sehr interessanten Ausführungen über Getreide, Ruhezeit des Teiges und wie gutes Brot hergestellt und gebacken wird.

Chlausmärt in Opfikon:
Am Sonntag 26. November 2017 wurden die schönen Grittibänzen und einem ausgezeichneten Glühwein zu Gunsten der Tschernobyl-Kinder verkauft.

 

Die erste Schicht musste den Stand einrichten und eine ansprechende Auslage gestalten, damit wir möglichst alle Grittibänzen verkaufen!

 

 

Das Wetter war auch schon besser. Schneefall und Kälte lockte nicht viele Leute aus der warmen Stube!

Stavros hätte es lieber etwas wärmer!

 

Die Jungmannschaft von Thomas hat uns  tatkräftig unterstützt!

 

Auch Kopfrechnen konnte geübt werden! 

Wie man sieht waren alle zufrieden. Wir konnten alle Grittibänzen und viel, viel Glühwein mit einem Reinerlös von Fr. 3’200.- verkaufen.  Der Lionsclub Kloten dankt seinem Mitglied Roger Hirzel für die ausgezeichnete Organisation und sein Sponsoring und natürlich allen die Tatkräftig zum guten Gelingen beigetragen haben!

Jürg Irman, LC-Kloten

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Activity Eigental / Nachbesserung Wanderweg am 7. Oktober 2017

Um 07:30 Uhr haben sich fast die Hälfte vom LC-Kloten beim Parkplatz Eigental beim Weiher, zwecks harter Arbeit und gut ausgerüstet, eingefunden! Noch waren alle gut gelaunt und vor allem geistig wie auch körperlich ausserordentlich fit !!!

An strategisch wichtigen Stellen wurden Holzschnitzel bereitgestellt, die wir im Schweisse unseres Angesichts auf den Weg verteilen mussten!

Diese zum Teil schweren Baum-stämme verlegten wir  fachgerecht am abfallenden Wegrand, damit die Holzschnitzel nicht vom Regen weg-gespühlt werden.

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Nicht einfach, den

Wegweiser senkrecht zu stellen!

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Endlich Pause!!!

Auch Geni (unten links) und Sven (unten ganz rechts) vom LC-Glattal halfen sehr tatkräftig mit!

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Nach weiterer harter Arbeit verwöhnten uns Kellner Werni, sowie Hanni und Ruth mit einem sensationellen Mittagslunch, selbstverständlich mit allem drum und dran!

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Und weiter gehts…

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Ruth, Hanni und Geni prüfen unser Werk!

Nicht nur der Weg, auch einzelne Teilnehmer waren fix und fertig!!!

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Bruno hat diesen Anlass hervorragend Organisiert und versorgt nach getaner Arbeit das ganze Werkzeug fein säuberlich in diesen Container!

Und so sieht der untere Teil des Weges jetzt aus, toll oder nicht!!!

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