Produktion Grittibänz und Clausmärt in Opfikon 2019

Stilvoll beginnt das Grittibänzbacken mit einem kleinen Apéro.

Lieber Stavros, herzlichen Dank für die Einladung!

Wem die wohl gehören? Nein, Rainer-Maria Salzgeber war nicht mit von der Partie. Aber unser Pascal wollte halt mal wieder ein Zeichen setzen!

Capo Manfred (rechts im Bild) geht zwar nicht genau nach dem Fünfpunktebefehl vor, aber wir verstehen wenigstens die Orientierung, die Absicht und unseren Auftrag.

Wegen seines Migrationshintergrundes (er stammt aus dem grossen Kanton) kennt er diese Befehlsart wohl nicht.

Und der desolate Zustand der Bundeswehr bedarf plötzlich keiner weiteren Erklärung mehr.

Nun, liebe Mitbrüder, dann gehen wir ans Werk!

Die beiden Protagonisten auf diesem Bild möchten Anonym bleiben. Während andere sich an der Grittibänzfront abmühen, werden hier Geschäftsstrategien in den Sand, oder besser ins Mehl skizziert.

Aus Geheimhaltungsgründen wurde das Mehl anschliessend feinsäuberlich wieder verteilt. Es blieben also keine Spuren zurück. Ob die Strategie dasselbe Schicksal ereilt?

Ein vorbildlicher Einsatz, der kaum zu überbieten ist.

Die Vorgabe: 380 Grittibänzä!

Auch Lions sind anpassungsfähig: Hier werden nicht nur Grittibänzä hergestellt, sondern politisch völlig korrekt auch Grittibänzinnen.

Hier gut zu sehen ein Beispiel der eidgenössichen Definition von Political Correctness: Wir, die Lions bestimmen, was korrekt ist.

Fehlt vielleicht darum eine Muslima?

Wo gehobelt wird, da fallen Spähne, und manchmal auch Mandeln…

Yeah, neuer Rekord! Übungsbeginn war um 18.15 Uhr, Ziel erreicht um 19.25 Uhr!

Wir sind einfach nur gut!

Manfred ist die schnelle Truppe wieder los und wir verschieben uns, wie könnte es anders sein, zum Löwen.

Nach getaner Arbeit eine gemütliche Herrenrunde.

Stavros verteilt allen Anwesenden ein Päckli mit Mangoschnitzen. Diese stammen aus einem Projekt, das seine Institution mit unterstützt. Alle Mangopflücker schmücken die Säckli mit dem eigenen Konterfei.

Übrigens: Nicht alle haben so viel Glück wie ich. Auf einigen Säckli lächelt das Bild eines zahnlosen Mannes entgegen.

Nun schnell nach Hause, dreimal schlafen, und schon geht’s weiter mit dem
Chlausmärt in Opfikon!

Ja, Stavros, wir haben Dich alle lieb!

Die erste Kundin verdient es, speziell abgelichtet zu werden.

Sie sollte nicht die Letzte sein, denn zum Schluss waren alle 380 Grittibänzä und Grittibänzinnen verkauft!

Teamwork war einmal mehr gefragt…

… und auch die Jungmannschaft war mit von der Partie.

Was soll das, lieber Christoph? Juristen wissen es einfach immer besser!

Ich kann auch Kassier! Zur Abwechslung muss er für einmal mit kleinen Beträgen vorlieb nehmen.

Lella und Ruth im Kaufrausch. Ob sie damit unsere angeblichen Verkäufe künstlich hochgetrieben und das Ergebnis verfälscht haben?

Zum Glück sind wir keine Aktiengesellschaft, sonst könnte man noch von Aktienrückkauf und Kursbeeinflussung sprechen.

Und so geht ein weiterer arbeitsreicher Tag im Leben von uns Lions zu Ende…

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

Und hier noch einige Bilder:

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