Besuch bei unseren Eichen in Eglisau

Intensive Diskussionen beim Lunch:

Nach einem gepflegten Apéro bei der Forsthütte Eglisau durften wir endlich an den Ort unserer Heldentat zurückkehren: Unsere Eichen, im Schweisse unseres Angesichts gepflanzt, mit nachhaltiger Wirkung auf unsere Muskulatur – sie stehen noch und gedeihen prächtig

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Förster Gebi Tanner (dieses Mal ohne Peitsche) verschafft uns einen Überblick über unsere Pflanzung.

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Lang hat’s nicht gedauert, bis die Jäger gemerkt haben, dass die Aufforstung ein beliebtes Ausflugsziel für Wildschweine, Rehe, Marder etc. ist…

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Um die Tiere anzulocken, wurde ein Pfosten mit einem Leckstein aus Salz montiert.

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Nach einem reichhaltigen Grillbüffet erhielten wir einen Einblick in die Tätigkeiten eines Försters. Mit grossem Engagement erklärte uns Gebi, warum welche Bäume gefällt werden, was der Unterhalt der Waldstrassen kostet und wie wenig Ertrag ein Kubikmeter Holz heute bringt.  Zum Abschluss wurden wir noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt – ein gelungener Anlass bei Sonnenschein und viel guter Laune.

Beim Rückwärtshinausmanövrieren aus der engen Waldstrasse mit seitlich geparkten Fahrzeugen konnte Benno seine ausserordentlichen Fähigkeiten als Mot Of unter Beweis stellen. Der Applaus seiner vier Mitfahrer war ihm sicher!

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

Weitere Impressionen:

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