Besuch auf dem Bauernhof der Fam. Brunner

Christoph bei seiner Begrüssungsanspra-che. Gekonnt präsentierte er uns seine Überlegungen, die zum heutigen Anlass geführt haben. Und er erwähnte auch den hohen jährlichen Fleischverbrauch in der Schweiz, der, wie er meinte, natürlich mehr auf die Männer zurückzuführen sei. Ein Raunen der anwesenden Damen ging durch die Reihen. Offenbar hatte er unsere fleischfressenden besseren Hälften zu wenig ins Kalkül gezogen…

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Hinweistafel auf Brunners-Simmentaler

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Ueli Brunner führt durch seinen Hof.

Im Bild: Der Eingang zum Hofladen.

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Auch herzige Ponys gab es zu bestaunen. Die diesjährige Kirschenernte (ein wichtiges Standbein der Brunners) fällt infolge des Frostes völlig aus!

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Jack und Martin hören ehrfürchtig und ihre besten Stücke sichernd zu, als Ueli Brunner anschaulich erklärt, wie aus einem Muni ein Ochse wird. Keine Sorge Jungs, für diese Übung seid ihr ein wenig zu alt!

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Bei mächtigem Stallgeruch werden uns die Schwierigkeiten in der schweizerischen Viehzucht erläutert. Horn oder kein Horn? Das war hier die Frage.

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Glückliche Kühe und Kälber…

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Der Präsident bei seiner Danksagung an die engagierte Familie Brunner. Ein herrliches Büffet mit feiner Grillade, Salaten und Kuchendessert warten auf uns.

Doch Daniele hat noch eine Frage: „Wer kommt alles mit ans Europaforum in Montreux“? Eisernes Schweigen in der Runde. Christoph meinte lakonisch: „Dann musst Du halt auf die heute nicht Anwesenden zählen“.

Das Buffet ist eröffnet! Der Gaumenschmaus kann beginnen…

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