Produktion Grittibänz und Clausmärt in Opfikon 2019

Stilvoll beginnt das Grittibänzbacken mit einem kleinen Apéro.

Lieber Stavros, herzlichen Dank für die Einladung!

Wem die wohl gehören? Nein, Rainer-Maria Salzgeber war nicht mit von der Partie. Aber unser Pascal wollte halt mal wieder ein Zeichen setzen!

Capo Manfred (rechts im Bild) geht zwar nicht genau nach dem Fünfpunktebefehl vor, aber wir verstehen wenigstens die Orientierung, die Absicht und unseren Auftrag.

Wegen seines Migrationshintergrundes (er stammt aus dem grossen Kanton) kennt er diese Befehlsart wohl nicht.

Und der desolate Zustand der Bundeswehr bedarf plötzlich keiner weiteren Erklärung mehr.

Nun, liebe Mitbrüder, dann gehen wir ans Werk!

Die beiden Protagonisten auf diesem Bild möchten Anonym bleiben. Während andere sich an der Grittibänzfront abmühen, werden hier Geschäftsstrategien in den Sand, oder besser ins Mehl skizziert.

Aus Geheimhaltungsgründen wurde das Mehl anschliessend feinsäuberlich wieder verteilt. Es blieben also keine Spuren zurück. Ob die Strategie dasselbe Schicksal ereilt?

Ein vorbildlicher Einsatz, der kaum zu überbieten ist.

Die Vorgabe: 380 Grittibänzä!

Auch Lions sind anpassungsfähig: Hier werden nicht nur Grittibänzä hergestellt, sondern politisch völlig korrekt auch Grittibänzinnen.

Hier gut zu sehen ein Beispiel der eidgenössichen Definition von Political Correctness: Wir, die Lions bestimmen, was korrekt ist.

Fehlt vielleicht darum eine Muslima?

Wo gehobelt wird, da fallen Spähne, und manchmal auch Mandeln…

Yeah, neuer Rekord! Übungsbeginn war um 18.15 Uhr, Ziel erreicht um 19.25 Uhr!

Wir sind einfach nur gut!

Manfred ist die schnelle Truppe wieder los und wir verschieben uns, wie könnte es anders sein, zum Löwen.

Nach getaner Arbeit eine gemütliche Herrenrunde.

Stavros verteilt allen Anwesenden ein Päckli mit Mangoschnitzen. Diese stammen aus einem Projekt, das seine Institution mit unterstützt. Alle Mangopflücker schmücken die Säckli mit dem eigenen Konterfei.

Übrigens: Nicht alle haben so viel Glück wie ich. Auf einigen Säckli lächelt das Bild eines zahnlosen Mannes entgegen.

Nun schnell nach Hause, dreimal schlafen, und schon geht’s weiter mit dem
Chlausmärt in Opfikon!

Ja, Stavros, wir haben Dich alle lieb!

Die erste Kundin verdient es, speziell abgelichtet zu werden.

Sie sollte nicht die Letzte sein, denn zum Schluss waren alle 380 Grittibänzä und Grittibänzinnen verkauft!

Teamwork war einmal mehr gefragt…

… und auch die Jungmannschaft war mit von der Partie.

Was soll das, lieber Christoph? Juristen wissen es einfach immer besser!

Ich kann auch Kassier! Zur Abwechslung muss er für einmal mit kleinen Beträgen vorlieb nehmen.

Lella und Ruth im Kaufrausch. Ob sie damit unsere angeblichen Verkäufe künstlich hochgetrieben und das Ergebnis verfälscht haben?

Zum Glück sind wir keine Aktiengesellschaft, sonst könnte man noch von Aktienrückkauf und Kursbeeinflussung sprechen.

Und so geht ein weiterer arbeitsreicher Tag im Leben von uns Lions zu Ende…

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

Und hier noch einige Bilder:

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Eisstockschiessen auf dem Dolder vom 18.11.2019

So weihnächtlich und friedlich kann der Dolder an einem kalten Montagabend im November aussehen.

Auch das sieht friedlich aus, wird aber durch uns Lions bald in ein Schlachtfeld verwandelt…

Übrigens: Die Regeln sind ähnlich wie beim Boccia.

Die Abgabe mit dem Eisstock ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig.

Verschiedene Gleitflächen für unterschiedliches Eis.

Unsere Damen erhielten leichter gleitende Scheiben, was bei einigen Powerfrauen prompt zu Langschüssen geführt hat.

Nichts da mit Abläuten, lieber Stavros. Das sind die Ersatzgriffe!

Die Teams sind rasch gebildet.

Die Unterschiede sind allerdings markant: Gut organisierte Teams, wie hier auf dem Bild, besprechen vor Spielbeginn ihre Taktik …

…während andere einfach den Abend geniessen. Die Konsequenzen dieses Schlendrians werden noch klar ersichtlich sein.

Nach zwei Probeschüssen sind sich alle einig: Es kann nur noch besser werden.

Raffaela hat sich äusserst taktvoll verhalten:
Die Manöverkritik an Stavros‘ Eisstockkünsten hat sie wohl erst auf dem Nachhauseweg abgegeben.

Feuer frei – es geht los!

Mit Haken und Ösen wird gekämpft. Zu lang, zu kurz, zu weit links oder rechts – alle Varianten werden unfreiwillig ausprobiert. Aber eine Lernkurve ist dann doch noch erkennbar (bei einigen mindestens).

Feuerpause! Unsere Betreuer haben ein Einsehen und gewähren uns einen wärmenden Apéro.

Lieber Daniele, herzlichen Dank für die Einladung, auch wenn Dein Geburtstag erst am 23. sein wird!

Trotz Feuerpause: Hansruedi übt fleissig weiter. Soviel zum ehrenwerten Verhalten eines Offiziers.

Genützt hat es ihm allerdings wenig, wie wir noch sehen werden.

Was zunächst wie ein Humidor aussah und einem sinnbildlich den Rauch einer würzigen Havanna in Erinnerung rief, entpuppte sich dann als Marronibehälter.  Zur Not ging das ja auch.

Während einer fleissig trainierte, genossen wir Anderen doch lieber einen gediegenen Apéro und schütteten uns genügend Zielwasser ein.

Trotz Trainings in der Feuerpause nur ungläubiges Staunen bei Hansruedi.

And the Winner is: Team „Schwarz“ mit Ruth, Iris, Heinz, Christoph und dem Schreibenden!

Und Spass hat es allen gemacht!

Ja, Iris, diese Trophäe hast Du Dir verdient: Du hast ein paar rettende Schüsse abgegeben.
Bei unserem nächsten Besuch wird natürlich inspiziert werden, ob Du dafür einen Ehrenplatz in Euerm Haus auserkoren hast.

Das Service war in Ordnung, der Service liess allerdings sehr zu wünschen übrig.

A Brand of Dolder Hotel AG lässt grüssen.

So soll es sein: Aus Gegnern werden Freunde (die sie schon immer waren).

Hier noch ein Hinweis an unsere Powerfrauen: Der Weltrekord im Weitschiessen liegt bei 566.63 Metern. Natürlich ist es nicht euer Fehler, dass die Dolder Kunsteisbahn dafür einfach zu kurz ist… Aber ein Versuch war es wert.

Lieber Stavros, das war ein gelungener Abend.

Sportliche Betätigung, Kampfgeist, Kälte, wärmender Apéro, ein Siegerteam, Fondue oder Raclette, Weisswein oder Rotwein, Dessert oder kein Dessert: Eine durchwegs gelungene Mischung.

Ein spezieller Dank geht an meine Susanna. Während ich auf dem Eis mein Bestes tat, um einen Sieg zu erringen, was mir nur in bescheidenem Rahmen gelang, hat sie meinen Fotografenjob wahrgenommen und all die Schnappschüsse geliefert, die unser Treiben so trefflich dokumentieren.

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

Und hier noch einige Bilder:

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„Glück bitte her damit“ mit Julianne Ferenczy vom 14.10.2019

Und so begann der ereignisreiche Abend…

Zuerst hat er es lange abgestritten, es auf seine geliebte Monika geschoben, die beim Apéro neben ihm gestanden hat, aber die Spuren an seinem Mantel haben ihn zweifelsfrei überführt: Unser Vize Pascal hat nicht den Vogel, sondern die Lampe, abgeschossen.

Was die können, kann ich auch. Ein leiser Protest von Grandseigneur Werni.

Vor Jahren haben wir abgemacht, mindestens bei den Damenanlässen eine Krawatte zu tragen. Aber daran halten sich nur noch Wenige.

Präsident Stavros begrüsst Julianne Ferenczy als eine alte Freundin.
Raffaela nimmt das mit der Freundin mit Humor und wir anderen denken uns unseren Teil zum Prädikat, das er gewählt hat. Fazit: Auch Präsidenten können sich irren.
Übrigens: Dieses Foto ist gestellt. Ich habe der Referentin versprochen, wenigstens ein gutes Bild von ihr zu machen

Rechtsanwältin, Mediatorin, Beraterin und Kabarettistin: Ja, das geht.
Meine persönliche Einsicht zu dieser Vielfalt: In Anwälten steckt manchmal mehr, als man glaubt.

Humorvoll, klug, pointiert, sarkastisch, philosophisch: So präsentiert uns Frau Ferenczy ihre Gedanken und Einsichten zum Thema „Glück“.
Mann darf nachdenken, und Frau auch.
Auch etwa bei der Aussage, der Tod sei eine urdemokratische Angelegenheit. Jeder darf mitmachen und man muss sich noch nicht einmal selber melden.

Lebenserfahrungen und Lebensweis-heiten ziehen schnell wechselnd an uns vorbei und bringen uns zum Schmunzeln.
Und auch ich fühle mich ertappt. So etwa, wenn die Referentin erklärt, wie man anhand der Art, wie jemand sein Handy (oder eben noch Natel) bedient, sehr zuverlässig dessen Alter bestimmen kann.
Empfundenes Glück und empfundenes Unglück liegen oft sehr nahe beieinander. Wir selber machen den Unterschied!

Und was ist die „Frische des Moments“?
Nur wer dabei war, weiss das jetzt. Abwesende müssen leider weiter unwissend durch’s Leben gehen (oder ihr könnt uns fragen).
Mitfreude ist ein wesentliches Element, das das Leben unserer Mitmenschen und unser eigenes wesentlich beeinflusst und verbessert.
Wie heisst es so schön: Lächle, und du wirst belächelt – oder so ähnlich.

Aussagen wie „Frauen sind emotional unterzuckert“ brachten uns zum Lachen.

Und ebenso die Frage: „Stell‘ dir vor, ein Mann spricht und keiner hört ihm zu. Glaubst du, dass der Mann dann trotzdem unrecht hat“?

Dieses Menü hat gepasst!

Und dank Lisa kommen wir hier zu einer weiteren Erkenntnis (nachdem unzählige Versuche, mich in die Kontaktdaten aufzunehmen und mir ein WhatsApp zu senden, doch noch gefruchtet haben).

Mit diesen neumodischen Natels ist das so eine Sache…


Und zum Schluss:
Sir Isaac Newton’s drittes Axiom von Ursache und Wirkung trifft nicht nur auf physikalische Beobachtungen zu, sondern auch auf unser ganzes Leben.

Lieber Stavros, danke für die Ursache dieses Abends, und liebe Frau Ferenczy, danke für die Wirkung!

Und einmal mehr ging ein höchst vergnüglicher Abend wieder ohne Absingen des Schweizerpsalms zu Ende.

Und damit das beim nächsten Mal wenigstens mit der ersten Strophe klappt,
hier der Text:
Trittst im Morgenrot daher,
Seh’ ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du Hocherhabener, Herrlicher!
Wenn der Alpenfirn sich rötet,
Betet, freie Schweizer, betet!
Eure fromme Seele ahnt
Eure fromme Seele ahnt
Gott im hehren Vaterland,
Gott, den Herrn, im hehren Vaterland.

Für eine subjektive Berichterstattung:
L Hans-Peter Kasper

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Männerkochen vom 16. September 2019

Nun, der Titel „Männerkochen“ könnte, wenn man es denn grammatikalisch genau nähme, leicht missverstanden werden. Zur Beruhigung aller Damen: es wurden natürlich keine Männer gekocht.

Präsident Stavros begrüsst unsere Kochlehrerin Susanne Schaad und Ueli Schmidt, unseren Weinexperten.

Speziell begrüssen durfte er unseren „Schnupperlehrling“ Daniel Scheitlin, Treuhänder und Friedensrichter aus Bassersdorf, hier mit einem guten Glas Weisswein aus Südafrika in der Hand.

Susanne hat perfekt vorgearbeitet, ein herbstliches Menü zusammengestellt und…

…bereits eine Gruppen-einteilung vorgenommen.

Das war äusserst hilfreich, denn aufgrund der etwas engen Platzverhältnisse in der Schulküche wäre ein Einstehen in Viererkolonne doch unpraktisch gewesen.

Nachdenkliche Gesichter während der Grundausbildung.

Und so werden Spätzli hergestellt. Daniele scheint besonders interessiert zu sein – kein Wunder, wenn man so nahe an der Grenze zum deutschen Reich lebt.

Liebe Damen: noch Fragen?

Auch Zwiebelhacken will gelernt sein. Mit ein wenig Schneidefertigkeit kann auf die Küchenhilfen von Betty Bossi verzichtet werden…

Was für eine Vor-speise – und das aus Männerhand!

Ja, Jungs, das habt ihr gut gemacht!

With a little help from Susanne können auch Amateure ein herrliches Pilzgericht kochen!

Und zu jedem Gang die passenden Tropfen …

Und ja, es wurde gearbeitet!

Pascal beim inneren Dienst.

Zufriedene Gesichter nach einer brutal harten Ausbildung.

Und zum Schluss:
Pat. Kü (nicht zu verwechseln mit Patent Ochsner – gemeint ist hier Patient Künzli) musste sich leider infolge Überbelastung seiner frisch operierten Hüfte noch vor dem Finale verabschieden. Andy, wir wünschen Dir von Herzen gute Besserung!
Und einmal mehr ging ein höchst vergnüglicher Abend wieder ohne Absingen des Schweizerpsalms zu Ende.

Für eine subjektive Berichterstattung:
L Hans-Peter Kasper

Und hier noch einige weitere Bilder:

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Activity: Schulmöbel für die „Marcus Aurelias“ Schule in Creaca (Zalau, Rumänien)

Durch Andreas Künzli haben wir Kontakt zu einer privaten Schule in Wallisellen, welche jetzt aufgehoben wird. Die Möbel der Schule (ca. 50 Pulte, Stühle, Lampen, Drucker, Kopierer und auch ein Klavier) können gratis einem guten Zweck zugeführt werden.
Stavros kennt die Organisation „Osteuropahilfe“, welche regelmäßig Transporte in Regionen in Osteuropa an Bedürftige professionell durchführt. 

Herr Stefan Müller von der Osteuropahilfe hat uns wie folgt informiert:
Es handelt sich um die Schule „Marcus Aurelius“ in Creaca, welche sich ca. 20 km ausserhalb von Zalau befindet.
Die Scoala Gimnaziala „Marcus Aurelius“ in Creaca betreut ca. 200 Schüler, die meisten von ihnen aus armen bis sehr armen Verhältnissen. Auch wenn das Gebäude von aussen recht akzeptabel aussieht, so ist die Inneneinrichtung, wie sie aus beiliegenden Bildern sehen können, mindestens 60 Jahre alt. Die Schule und vor allem der Bürgermeister des Ortes würden sich sehr über neue Schulmöbel freuen.

Wir arbeiten in dieser Region mit dem Roten Kreuz in Zalau zusammen, welches von uns jährlich ca. 10-15 Hilfsgüterlieferungen erhält, die an die umliegenden sozialen Einrichtungen verteilt werden (Krankenbetten, medizinische Geräte, Möbel, Schulmöbel, Kleider, Schuhe und vieles mehr). Das Rote Kreuz ist ein verlässlicher Partner und rapportiert sehr gut. Wir würden die Schulmöbel via das Rote Kreuz an die „Marcus Aurelius“ Schule in Creaca liefern, weil die Schule den Transport nicht direkt entgegennehmen kann. Als vorläufiger Ladetermin haben wir den 23. August 2019 vereinbart. Ich werde einen Sattelschlepper nach Wallisellen schicken, damit die Schulmöbel direkt verladen werden können. Ich gehe davon aus, dass der Sattelschlepper in Wallisellen nur ca. zur Hälfte voll werden wird, weshalb wir ihn an unserem Hauptlager mit weiteren Schulmöbel auffüllen werden.

Gesagt – getan!
Stavros organisierte die Activity und forderte alle vom Lions Club Kloten auf, am Donnerstag 22. August 2019 die Lampen zu demontieren und zweckmässig zu verpacken und das zweite Team soll am Samstag die Möbel, Pulte, Stühle … verladen.
Das Elektroteam bei der Arbeit:

Christoph bei der Lampen Demontage!

Carlo und Bruno verpacken die Lampen sorgfälltig, damit wir sie am Freitag gut verladen können!

Am Samstag versammelte sich das Zügelteam um 8 Uhr in der Bahnhofstrasse 6 in Wallisellen. Die folgenden Fotos zeigen die fleissigen Helfer:

Der Lastwagen war zu lang und zu breit um an die Laderampe zu fahren, also musste er parallel zur Bahnhofstrasse parkieren!
Roger hatte die Idee, sein Kleinlastwagen einzusetzen und so konnten wir immer hin- und herfahren wie aus den folgenden Fotos ersichtlich ist.

Andreas, etwas körperlich behindert, sorgte sich um die Motivation und Lella für das leibliche wohl der Zügeltruppe!

Nach weiteren 2 Stunden harter Arbeit konnte das Zügelteam aufatmen und mit letzter Kraft einen Jöggelitisch verladen!!!

Ca. um 13 Uhr waren wir fertig und konnten uns im il Faro in Wallisellen verpflegen. Stavros musste leider an eine dringliche Sitzung und konnte darum nicht dabei sein!

Am Dienstag den 27. August 2019 erhielten wir die Nachricht, dass die Ladung unversehrt in Rumänien angekommen ist. In der Folge einige Bilder, die das Ausladen der Schulmöbel zeigen.

Andreas bedankte sich mit den folgenden Worten:
Das war wieder einmal die Visitenkarte unseres Clubs. Ihr ward einfach grossartig, es gibt keinen Superlativ für Eure Leistungen. Danke für das Engagement.

Es ist geplant, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Lionsdelegation die Schule in Rumänien besucht!

Bild und Text
L Jürg Irman

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Besuch bei den Modellbahn-Freunden in Glattfelden

Nachdem alle, dank dem Einweisungsdienst von Pascal, den Weg ins Clubhaus gefunden haben, begrüsste uns der Präsident der Modellbahn-Freunde und bedankte sich für das Interesse des Lions Club Kloten für die Modellbahn Anlage!

Nach einem interessanten geschichtlichen Abriss über den Verein (siehe Internet) erläuterte er das weitere Programm. Aus meteorologischen Gründen mussten wir das Nachtessen (Fleisch vom Grill) vorziehen (die Elektroloks machen sich im Regen selbstständig).

Der Besuch unserer Zonen Chairperson D102E/32 Arlette Jost freute nicht nur den Präsidenten!
Arlette lobte die Aktivitäten unseres Clubs, insbesondere das Tagebuch und vor allem der Einsatz im Flughafen Kloten für die ankommenden und wegfliegenden Jugendlichen!

Sie bedankte sich ganz herzlich für die Einsätze und den Zusammenhalt in unserem Club. Sie stellte fest, dass über 40 % der Clubmitglieder Gründungsmitglieder sind!!!

Applaus, Applaus!!!

Nun wurden die Grilladen mit diversen Salaten serviert!

Der Regen hat etwas nachgelassen und wir konnten uns ins Gelände verschieben.
Der Gleisplan verdeutlicht, wie gross diese Anlage ist, aber zuerst muss die Lok eingeheizt werden!

Bevor es losgeht muss der Heizer noch einen Schluck nehmen!

Diese Bilder (unten) zeigen, wie schön und naturgetreu diese Modelle sind!

Jack meint, auf los, gehts los!!!

Aufsitzen!!!
Sind diese Wagen stabil genug?

Achtung Brücke, Kopf einziehen!

Mir Schirm konnten wir bei leichtem Regen bequem reisen!

Am Clubhaus vorbei zum Bahnhof!

Was für ein schönes Viadukt!!

Und fertig war die Reise!

Stavros bedankte sich beim Modellbahn-Freunde Präsident für den gelungen Anlass und überreichte ihm ein Geschenk!

Dieser Anlass hat allen sehr gut gefallen. Auch Arlette hatte grosse Freude am Reisen mit der Modelleisenbahn. Wir danken Stavros für die Idee und die hervorragende Organisation und reibungslose Durchführung trotz der unvorteilhaften Witterungsbedingungen !

Text und Bild
L Jürg Irman

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Besichtigung „Schutz & Rettung“ Stadt Zürich vom 18.07.2019

Pünktlich um 17 Uhr begrüsste uns unser Präsident zu seinem ersten Meeting in einem (warmen) Raum zur Präsentation von „Schutz und Rettung“ an der Limmat!

Hauptmann, oder sagt man gendergerecht Hauptmännin, oder vielleicht Hauptfrau Flavia Bütler, begrüsste uns zur Präsentation und Betriebsführung von Schutz und Rettung!

Auftrag:
Wir schützen und retten Menschen, Tiere, Sachwerte und die Umwelt – rund um die Uhr!

Für diese Auszeichnung ist die ganze Organisation sehr stolz!!!

Fahrzeugpark 1937 und heute!

Das Ziel mit zentralen Wachen, innerhalb von 15 Minuten die Patienten zu erreichen, wird mehrheitlich erfüllt. Eine noch bessere Zielerreichung wird mit dezentralen Wachen gelingen.

Fahrzeugpark der Wachen in Zürich und Flughafen-Kloten!

Im unteren Bild ist ersichtlich, dass Polizei oder Securitas das Rettungsteam begleiten (Rettungswege frei-halten und Schutz vor allfälligen Übergriffen).

Legende:
SS – Sanitäter
NA – Notfallarzt
PAT – Patient

Der Rettungsdienst kann, wenn es die personelle Situation erlaubt, auch Patienten-Verlegungen durchführen!

Für die Rettung ist die Gemeinde zuständig, nicht der Kanton!
Der Rettungsdienst kostet eine Gemeinde Fr. 4.- pro Einwohner.

Diesen Fokus müssen alle Mitarbeitende stets vor Augen halten!

Die Kandidaten werden in einem dreijährigen Lehrgang zum Rettungssanitäter ausgebildet!

Nach der Theorie führte uns Hptm Bütler zum Rundgang in die Garagen und erläuterte die Funktion der einzelnen Fahrzeuge!

Diese Gerätschaften müssen immer vollständig und geprüft auf jede Rettungsfahrt mitgenommen werden. Der rote Koffer wiegt mehr als 30 Kilogramm!

Diese grosse halb-automatische und teure Bahre (Fr. 50’000.-), kann mühelos von einer Person aus dem Rettungswagen gezogen und aufgestellt, resp. eingefahren werden!

Sind diese vielen Gurte für renitente Patienten?
Ja und Nein. Wenn die Patienten nicht wirklich festgebunden werden, würden sie bei einem brüsken Bremsvorgang mit dem Kopf an die Rückwand des Fahrers geschleudert!

Stavros bedankte sich bei Hptm Bütler für den sehr interessanten und äusserst lebendigen Vortrag, sowie der Führung und über-reichte das verdiente Geschenk!

Nach der Führung haben wir uns ins Hotel Mariott verschoben und den Apéro genossen. Wie man sieht, waren alle sehr gut gelaunt. Danach schritten wir zum Dinner (n.b. das Nachtessen war nicht besser als im Mövenpick Glattbrugg)!

Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Anlass sehr gut gelungen ist und alle sehr zufrieden waren. Wir danken Stavros für die gute und reibungslose Organisation!

Für Bild und Text
L Jürg Irman

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Amtsübergabe vom 17. Juni 2019

Empfang auf der Waldmannsburg!

Smart Casual? Le Président soigne les détails.

First-Ladies unter sich…

Schön – Zensor und Präsident 19/20 haben sich gefunden…

Und wir zum Glück schon etwas länger…

Das Zensor in Aktion – wieder ein Wasserschaden oder handelt es sich um eine neue Flamme?

Unsere Gäste:

Mjriam und Marco Mazzoni

Apéro im gepflegten Garten

Beim letzten Anlauf noch geschafft: Die Sitten und Gebräuche unseres Clubs werden vor dem Incoming-President stilvoll zelebriert

Er tut es schon wieder! Kü und seine Gesangskünste. Den Takt-stock, den er vor einem Jahr von Christoph erhalten hat, kann er dazu gut gebrauchen.

Die Peitsche, ebenfalls ein Ge-schenk zur Amtsübergabe, sei nur für den Hausgebrauch verwendet worden.

Dann fehlen wohl noch immer die Handschellen…

Kü’s rechte Hand Mjri erhält den ihr gebüh-renden Dank für die Unterstützung – Merci auch vom ganzen Club!

Und die Zutaten für einen Wurst-Käsesalat dürfen nebst Kirschstengeli offenbar nicht fehlen.

Da meint es einer ernst.

Aber, lieber Andy, das kaufen wir Dir nicht ab!

Der Militärrucksack, Symbol der Amtsbürde.

So schwer, wie Andy hier gerne vermitteln möchte, ist das Präsidium nun auch wieder nicht.

Aber: Andy hat es nicht auf die leichte Schulter genommen!

Präsidiale Utensilien:
Der Kompass, damit Stavros immer weiss, wo es lang geht.

Wozu der Stein dient, erschliesst sich mir nicht ganz. Vielleicht eine Analogie zu „Wer im Glashaus sitzt…“

Lieber Stavros, glaube keinem Juristen, der dir erklärt, ein Kompass funktioniere, indem man ihn vor die eigene Nase halte und mit der Hand irgendwohin wedle!

Die Militärpellerine, damit Stavros nie wirklich im Regen steht.

Man könnte auch meinen: Ready for Takeoff!!!

Dein Landsmann Ikarus hat das auch schon versucht, aber zum Glück schmilzt eine Schweizer Militärpellerine nicht so schnell.

Es ist offiziell: Die symbolträchtige Glocke ist übergeben.

Stavros überreicht Andy stilvolle Lions Manschettenknöpfe und Tickets für das Tattoo in Basel.

Nun, zum Tätowieren gäbe es auch naheliegendere Gelegenheiten im Kreis 4.

Andy hat sich für Raffaela eine Besonderheit ausgedacht. Nun, da Stavros vielleicht öfters abwesend sein wird, ein Bild von ihm.

Liebe Raffaela, es ist zwar ein Wechselrahmen, aber lass‘ das Bild schön da drin!

Der Neue meldet sich mit passendem Hintergrund zu Wort.

Freundschaft sei eine Seele in zwei Körpern, soll Aristoteles gesagt haben.
Ich wusste bis jetzt nicht, dass Onassis philosophiert hat…

Und er gesteht uns, dass er seit Jahren an einem Männerkochkurs teilnimmt.

Ist das als Coming Out zu verstehen oder will er sich ganz einfach bei den Randgruppen beliebt machen?

Dieses Schuhwerk gehört Stavros

Und dieses?

Userem Vize-Pascal

Süss, wie sich die beiden abgesprochen haben (ausser, dass Pascal beim Hemd wohl etwas missverstanden hat).
Sogar ihre Gesten haben sie gemeinsam eingeübt (oder ist Pascal ein Meister im Spiegeln?).

Stavro’s Motto für sein Amtsjahr:
„Eigenes Glück durch Hilfe an Bedürftige“

Ich kann mir vorstellen, was er damit meint, aber mir kommen gleich die meine Steuerrechnungen in den Sinn, die mich bisher eher weniger glücklich gemacht haben.

Und zum Schluss:

Pascal präsentiert stolz seine Neue (Monika war übrigens auch da)!

Und ganz zum Schluss:

Lieber Andy, danke für ein vielseitiges, interessantes Lions-Jahr, das Du uns mit sehr viel Engagement geschenkt hast!

Für eine subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

Hier noch einige weitere Bilder:

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Activity: Tschernobyltag für Jugendliche (11. Juni 2019)

Wie jedes Jahr organisierte Pascal den Sporttag für die Jugendlichen von Tschernobyl. Obwohl der Himmel bewölkt war, wurden wir vom Regen verschont und konnten den Orientierungslauf problemlos durchführen.

Nach der Begrüssung durch Pascal erklärte Fritz Maurer in gewohnter Manier, wie man einen Kompass richtig in der Hand hält und wie man eine Orientierungslauf-Karte richtig liest und erläuterte alle Symbole auf der Karte.

Vor dem Start gab es noch ein Sandwich und etwas zu trinken damit man gestärkt an den Start gehen konnte!

Die Helfer hörten konzentriert zu und diskutierten intensiv, wie man die Jugendlichen optimal unterstützen könne. Doch zuerst wurden zwei Gruppen gebildet, die Kletterer und die OL-LäuferInnen!

Zum Lunch in der Sportanlage BXA in Bassersdorf konnte unser Präsident Andreas auch noch die anderen Lions begrüssen!

Nun war Fassen angesagt. Die Jugendlichen von Tschernobyl gingen sehr diszipliniert und ohne Stress ans Spagetti-Buffet! Es galt die Regel wie im Militär „Zuerst die Mannschaft, dann alle anderen!“

Am Nachmittag wurden die Rollen der Jugendlichen getauscht. Die Kletterer gingen zum OL und umgekehrt!

Vor dem Zvieri, alle warteten sehnsüchtig auf das Glace, wurden von Fritz die OL-Ergebnisse ausgewertet! Wie immer sind keine Teams im Wald stecken geblieben!

Zum Abschluss bedankten sich die Kinder bei uns mit einem langen Rappervers. Das ganze Restaurant war begeistert und klatschte!

Es war ein gut organisierter und fröhlicher Anlass der allen sehr gut gefallen hat. Besonderen Dank auch an den Verein Tschernobyl und deren Helfer und Übersetzer, sowie an die Lionshelfer und ganz besonders an Pascal!

Für Bild und Text

L Jürg Irman

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Besuch Bergwerk Buchs vom 20. Mai 2019

Unser Damenchränzli beim Apéro.

Und die entsprechende Herrenrunde.

Gegensätze:

Der Chreis Cheib, vertreten durch die dem Anlass entsprechend gekleidete Monika, und die Italianità, vollendeter chic durch Francesco, who else?

Da schlägt des Artilleristen Herz gleich höher!

Die heilige Barbara darf in keinem Stollen fehlen.

Höhlenidylle

Vergnügt beginnt die Führung

Von einer solch charmanten Leuchte  träumt jeder Fotograf.

Staunen ist angesagt: Das ist nicht nur ein Bergwerk, sondern auch noch eine Galerie!

Mit Hacke, Pickel und Schaufel wurde der Sandstein abgebaut.

Erstaunliche Daten werden präsentiert:

Einwohnerzahl der Schweiz 1848: 2‘392‘000
Einwohnerzahl der Schweiz 1948: 4‘506‘000
Einwohnerzahl der Schweiz 2018: 8‘419‘000

Was für ein fruchtbares Volk wir doch sind! Und alle reden von einer Bevölkerungsexplosion in Afrika – ich verstehe das nicht.

Da wird es einem schwer ums Herz. Viele Reliefs zeugen von grosser Liebe zur Schweizer Heimat.
Und wir dürfen diese Bezeugnisse einen Tag nach der Abstimmung zur Übernahme des europäischen Waffenrechts bestaunen. Es ist zu vermuten, dass uns diese Bergwerksarbeiter damals mit ihren Schaufeln erschlagen hätten…

Ja, liebe Damen, es funkelt! Aber Südafrika ist weit…

Wer so schelmisch lacht, kann nur neben einem Relief der Ursünde stehen.

Im gediegenen und beheizten Gewölbekeller muss Präsident Kü ein weiteres Mal auf die Gepflogenheiten unseres Clubs aufmerksam gemacht werden. Hoch die Tassen!

Und ja, wir haben einen neuen Melvin-Jones-Fellow in unseren Reihen!
Dummerweise hat ihn niemand vorgewarnt, sonst hätte er bestimmt ein dem würdigen Anlass entsprechendes Jackett getragen, um den ersehnten Pin vorschriftsgemäss anzustecken.
Präsidentengattin Lella hat es dennoch geschickt hingekriegt. Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte es ein bisschen mehr gepiekst.

Lieber Riet, den hast Du Dir mit deinem grossen Engagement redlich verdient!

Offenbar ist Andy’s Vorrat an Fanions aus seinen besseren Tagen erschöpft: Zur Not tut’s auch ein Holzbrett mit Widmung.

Andy ist wie immer im Vordergrund, aber hier hat unser incoming President das Sagen: Stavros berichtet von der Convention in Klosters. Und von den erstaunlichen Einsichten unseres neuen Gorvernors.

Kein Geringerer als Zorro himself stand Pate beim Motte des neuen Governors: die drei „Z“ haben es ihm angetan.

  1. Z: Zukunft
  2. Z: Zeit
  3. Z: Zschulung (oder so ähnlich)

Hurra, wir werden wieder einmal beschult. Das ist ja auch eine Grundvoraussetzung, um in naher Zukunft vielleicht zertifiziert zu werden.

Denn: Nur ein geschulter Lion ist ein guter Lion (oder habe ich das jetzt mit den Indianern verwechselt?).

Und zum Schluss:

Pascal kündigt an, dass er die lästigen Kommentare wegen seiner Alten langsam leid ist.

Es gibt bald eine neue… Brille.

Für die subjektive Berichterstattung:

L Hans-Peter Kasper

Und hier noch einige weitere Bilder…

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